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Da sah ihn die Madonna mit ihren dunklen Augenwie sie der göttliche Raffael uns überliefert hatdurchdringend an und sprach: »An der Schwelle dieses Klosters endigt deine Macht. Und so sicher bin ich meiner Sache, daß ich dir erlaube so lange darin zu verweilen, als ich hier ein Vaterunser sage

Hieronymus hielt seinen Mantel von innen mit beiden Händen zusammen und blickte Herrn Blüthenzweig fast ohne mit der Wimper zu zucken ins Gesicht. Er trennte langsam seine dicken Lippen und sagte: »Ich komme zu Ihnen wegen des Bildes in jenem Fenster dort, der großen Photographie, der MadonnaSeine Stimme war belegt und modulationslos.

Deine Augen werden heller und jünger leuchten als zuvor... aus dem Angesichte deiner Kinder, wenn sie mir Gott gibt!" Sie erschrak über ihre Kühnheit und wurde Glut. Darauf warf der Graf seinen zweiten Stein. "Madonna", tadelte er, "es gibt Dinge, die eine gebildete Dame kaum zu denken wagt, geschweige, daß sie solche ausspricht!"

Er bog endlich in eine kleine Seitenstraße; ein Brunnen, eine Madonna von Stein fiel mir ins Auge, es war kein Zweifel, ich befand mich an dem Haus, wohin ich Luise aus den Lamentationen begleitet hatte.

Das war eine Sünde gegen die Madonna, unter deren besonderem Schutz sich jeder der Briganten fühlte. Wenn einer der barigelli aus Rom kühn genug gewesen wäre, Giulio Branciforte mitten im Walde von La Faggiola zu verhaften, hätte es ihm gelingen können. Bei seiner Ankunft in Avezzano nannte sich Giulio Fontana, und die Leute, die ihn trugen, waren verschwiegen.

Sangue della Madonna!“ rief Bianca. „Das sein annuncio della divorzio, du wollen dich lassen scheiden!“ In einer Redeflut begann die lebhafte Frau ihren Gedanken Ausdruck zu geben, daß es unerhört sei, wegen solcher Bagatellsachen eine solche Scene zu machen und die eigene Frau zu mißhandeln.

Warum macht man mir diesen nicht? Die Madonna ist von hundert protestantischen Malern dargestellt und von hundert protestantischen Dichtern, sogar von Goethe, behandelt worden. Warum sagt man von diesen nicht, daß sie katholisieren?

Es ist auch wegen des Pferdes, das seine sechs Stunden stehen muß." "Es ist gut, meine Freunde. Geht und schlaft!" "Wir werden Euch wecken, Eccellenza." "Auf alle Fälle", erwiderte der Fremde. "Obwohl die Madonna weiß, daß ich nicht oft sechs Stunden in einem Strich schlafe. Gute Nacht, Carlone; gute Nacht, Meister Giuseppe!" Die Leute rückten ehrerbietig die Hüte und standen auf.

Ich trage Kutt und Rosenkranz, Madonna ists, die ich erkor, Dem Wein zieh ich den Quelltrunk vor, Der ist mein Trost, mein GlückSobald der letzte Ton verklang, trat Marianne in schwarzem Sammetgewande, in einen Spitzenschleier gehüllt, auf den Balkon.