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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der andre, Montague House, der sich durch seine Fresken und seine Möbeln auszeichnete, brannte einige Monate nach dem Tode Karl’s II. bis auf den Grund nieder, wurde aber alsbald wieder durch ein neues und viel prächtigeres Montague House ersetzt, das, nachdem es lange Zeit so mannichfaltige und kostbare Schätze der Kunst, Wissenschaft und Literatur geborgen, wie sie schwerlich je zuvor unter einem Dache vereinigt waren, unlängst einem noch prachtvolleren Gebäude Platz gemacht hat.

Sein Zimmer, mit Glastür und Balkon nach dem Sunde hinaus gelegen und durch einen dünnen, weißen Gazevorhang in Wohn- und Schlafraum geteilt, war zartfarbig tapeziert und mit leichten, hellen Möbeln versehen, so daß es stets einen lichten und freundlichen Anblick bot.

Es gab Nächte in diesem Hause mit ihm, die begannen mit einem wüsten Balgen zwischen Yvonne und van Haarskerk, mit einem Zusammenschlagen kostbarster chinesicher Zierrate, mit einem Demolieren von Türen und Möbeln und endeten wie etwa eine unvergleichlich lustige Sylvesterfeier. Hier war ein reicher Fischplatz. Adam Högl warf vorsichtig seine Angeln und Netze aus.

Die oberen Zimmer öffnen sich auf eine Gallerie, welche inwendig im Hofe herunterläuft und dem unteren Hofe zugleich Schatten abwirft. Alle mohammedanischen Häuser haben wenigstens einige europäische Möbeln, die der reichen Kaufleute und Beamten sind vollkommen europäisch möblirt.

Ich aber behaupte, dass uns dieser hinterlistige Feind in den Rausch stösst, wenn wir gern nüchtern blieben, dass er Angst vor uns selbst, vor dem Alleinsein erweckt, denn wir wissen, dass er dort auf den Möbeln liegt, Düfte aus gottlob vergessenen Stunden erweckt, alberne Melodien aus dem Flügel lockt und auf den Blumen der Tapeten Gestalten schaukeln lässt, die uns zurufen, und zwar mitleidig, dass wir das Leben versäumt haben.

Meine Zimmer mussten rein sein. Da empfing ich eine Frau, die ich liebte, da arbeitete ich, manchmal kamen Freunde; alles war dort nach meinem Geschmack; jeden Gegenstand hatte ich mit Bewusstsein irgendwo gekauft . . . oder er war ein Geschenk . . . . oder ein Erbstück . . . meine ganze Lebensgeschichte hing an diesen Möbeln, meine Reisen . . . eine Art Tagebuch: mit einem Wiegenbett fing es an, darin lagen einst meine Spielsachen dann kam ein alter Sessel, auf dem früher abends mein Vater sass und erzählte . . . so ging es weiter.

Im Sommer sei es ein ganz angenehmer Aufenthalt, um Weihnachten aber sei es dort kalt und unbehaglich, und überdies sei auch das Schloß nicht möblirt. Halifax antwortete, daß sofort Möbeln hingeschickt werden sollten. Die drei Abgesandten entfernten sich; Middleton aber eilte ihnen nach, um ihnen zu sagen, daß Rochester dem Könige viel lieber sein werde als Ham.

Ganz unerträglich aber waren ihm die Trostreden des Apothekers. Bald begannen die Geldsorgen von neuem. Lheureux ließ seinen Strohmann Vinçard abermals vorgehen, und Karl übernahm beträchtliche Verpflichtungen, weil er es um keinen Preis zulassen wollte, daß von den Möbeln, die ihr gehört hatten, auch nur das geringste verkauft würde. Seine Mutter war außer sich darüber.

Uebermorgen früh, Schlag neun Uhr, zieh' ich in mein Haus. Vorerst denk' ich mein altes Zimmer nebst Schlafkammer, beide parterre, zu wählen. Ich hoffe sie mit allen Möbeln so imstande zu finden, als sie waren. Den Doppelschlüssel zu dem Zimmer, wovon u. a. der Sergeant Schulz vielleicht zu sagen weiß, bitt' ich mir auch neben dem Hausschlüssel aus.

Wir haben auf das graue und weite Meer hinausgeblickt, und hinter uns in dem grossen Gemach mit der hohen, weissen Thür und den steiflehnigen Möbeln herrschte tiefe Stille.

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zähneklappernd

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