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Aktualisiert: 15. Juni 2025


In der Siebenbergstraße war eine Begegnung mit dem Möbelhändler auszuhalten, der behauptete, sie hätten von den noch nicht bezahlten Möbeln mehrere weiterverkauft, und mit dem Gericht drohte. Unrat forderte ihn giftig lächelnd auf, er möge doch nachsehn. Die Künstlerin Fröhlich äußerte: »Da machen Sie sich man weiter keine Hoffnung drauf.

beide. Die Möbeln sind aus Ebenholz, Und wir sind beide schrecklich stolz. Ich steig

Ich ging ohne Gruß an ihnen vorüber, durch die Flucht der Zimmer mit ihren kostbaren Teppichen und seidenen Möbeln, die mir alle so lebendig schienen, so vollgesogen von Vergangenheit. Im Musiksaal, vor der letzten Türe zögerte ich. Mir klang in den Ohren, was die Tote vor Jahrzehnten aus diesem Flügel hervorgezaubert hatte.

Der Musiksaal, der mit seinen Goldornamenten und rotseidenen Möbeln dem brutalen Prachtgeschmack des bayrischen Königs zu huldigen schien, war dem Wagner-Kultus geweiht. Im grünen Rokokoboudoir trafen sich die Plaudernden; in der ernsten dunkeln Bibliothek unter der zimmerhohen Fächerpalme pflegte Otto Braun vorzulesen.

Das wurde bewilligt und ich durfte dann, von meinem ehemaligen Dolmetsch begleitet, die Gesandtschaft betreten. Sir Drummond bewohnte eines der schönsten Häuser der Stadt, worin es sogar an europäischen Möbeln nicht fehlte, da der Sultan alle dergleichen Utensilien besitzt, sie aber für seine Person nicht gebraucht.

Da kam auch nie ein Mensch hinein, als nur Frau Bickel, wenn sie hinging, den Staub von den schönen Möbeln wegzunehmen und diese bei dem Anlaß mit stiller Feierlichkeit zu bewundern.

Noch eine Treppe höher ist ein großer Bodenraum, auf den ringsherum die verschiedenartigsten Räume münden: die einen sind freundliche Zimmer mit schönen weißen Möbeln, dann kommt ein kleines Theater, und gleich daneben ist ein richtiges Gefängnis, ein düsterer Raum mit nackten, steinernen Wänden, vergitterten Fenstern und einem Boden, dessen Fliesen von den schweren Tritten der Gefangenen ausgetreten sind.

Allen denen nun, die es gern ebenso machen wie ich, habe ich einen guten Rat zu geben. Gewiß haben sie, ebenso wie ich, schon schmerzlich empfunden, wie gering eigentlich die Literatur für diese kleinen Konzerte ist. Die Violinsonaten von Beethoven kennt man auswendig, bei Mozart sucht man Überraschungen, ohne sie immer zu finden, man kehrt zu Tartini, Spohr, Stamitz zurück, ohne viel Glück, man atmet auf bei Bach, aber schließlich wird auch in diesen erquickenden Gebilden jede Note wohlbekannt. Ein Glück, als Reger kam. Und die drei fabelhaften Sonaten von Brahms, die beiden nachgelassenen noch, mit ihrem rührenden Ade, Ade, Lebewohl ... Zu Ende. Da muß jeder dankbar sein, dem ein neues Licht begegnet, ein wirklich schönes Werk für diese beiden Instrumente, die so schrill und sanft zusammenklingen zwischen den bekannten Möbeln. Ich kenne eine solche Violinsonate, die von Carl Nielsen, ich will sie loben. (Opus

Vergiß nicht, ihm seine Bücher vorher wegzunehmen; denn ohne sie ist er nur ein Dummkopf wie ich; und hat nicht einen einzigen Geist mehr, dem er befehlen könnte. Sie hassen ihn alle mit einem so eingewurzelten Haß wie ich. Verbrenne nur seine Bücher. Er hat hübsche Möbeln, wie er sie heißt, womit er sein Haus einrichten will, wenn er eins hat.

An diesen stieß wieder ein zweifenstriges Kabinett, und in ihm lag, umgeben von französischen Möbeln, blühenden Blumen, Statuetten und Bequemlichkeiten, auf einem hellen, seidenbezogenen Divan die Gräfin Lucile Lavard. Sie hatte braunes Haar, braune Augen und ebensolche Wimpern.

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zähneklappernd

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