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Aktualisiert: 10. Juni 2025


‚Aber alle‘, entgegnete ich da, ‚sind doch darin einig und nennen Eros einen mächtigen Gott!‘ ‚Wer nennt ihn so, Sokrates, sind es die Wissenden oder die Unwissenden?‘ ‚Alle, Diotima, ich sage, alle!‘ Und jetzt lachte sie: ‚Gilt also Eros auch jenen als ein mächtiger Gott, die da behaupten, Eros sei überhaupt kein Gott?‘ ‚Wer behauptet es denn?‘ ‚Der eine bist du, Sokrates, und der andere ich!‘ ‚Ich verstehe dich nicht!‘ ‚Und es ist doch so einfach!

Aladin. Führt sie fort. Eduard. Halt! Florian. Ah, das ist ja entsetzlich; das nimmt ja gar kein Ende. Erlaube mir, mächtiger Herrscher, eine einzige Frage an dieses Mädchen zu stellen. Veritatius. Man stelle sie. Eduard. Gutes Kind, hast du Vertrauen zu mir? Amine. Ach ja! Du hast kein übles Gesicht und scheinst ein guter Mensch zu sein. Amine fühlt das gleich. Eduard. Reiche mir deine Hand.

Ich wußte wohl, daß er die Hoffnung auf Luisens Besitz nicht ausgegeben hatte, daß er sie mächtiger als je nährte, da sie ihn heute hatte rufen lassen; ich wußte auch, daß sie den Kapitän nicht gerade zu sich zurückwünschte, sondern ihn nur nicht katholisch wissen wollte; ich wußte, daß sie dem Berliner vielleicht bald geneigt worden wäre, weil sie sah, mit welchem Eifer er sich um sie bemühte; und jetzt hatte der Kapitän vor uns allen ausgesprochen, daß er das Fräulein wiedersehen wolle; und so war es.

»Mir wird doch zu kaltsagte Else matt und erhob sich rasch, »und ich denke, wir wollen deshalb lieber im Zimmer essen. Dafür sind wir ja auch alle drei wieder zusammenSofort erhoben sich auch die andern. Der Wille der Kranken war mächtiger als ihre eigenen Neigungen. Sitte und Gewohnheit geboten immer dieselbe rücksichtsvolle Unterordnung.

Für ein schön's Wetter werd' ich schon sorgen, und wollt Ihr andere Kleider, nur drüben mein' Schneider sagen, in fünf Minuten sind sie fertig. Eduard. Hoher Geisterfürst! Mit mutigem Vertrauen trete ich meine Reise an, mein höchstes Glück liegt in deiner Hand. Florian. Mächtiger Zauberfürst und wohlgeborner Zechmeister der löblichen Geisterzunft!

Es war ein mächtiger Sieg des undionysischen Geistes, als er, in der Entfaltung des neueren Dithyrambus, die Musik sich selbst entfremdet und sie zur Sclavin der Erscheinung herabgedrückt hatte.

Es ist ein tragisches Paradoxon, aber ein Moment von höchster psychologischer Wahrheit und Kraft, daß in diesem Augenblick, in welchem er allen ideellen Gehalt des Daseins versinken sieht, das Gefühl des Daseins selbst, der bloße Lebenstrieb als solcher in ihm um so mächtiger hervorbricht.

Es ist Schicksal « Seine Stimme bricht schluchzend ab und plötzlich fühlt Binia, wie zwei warme Thränen über die Wangen des Mannes rollen, den sie nie zuvor hat weinen gesehen. In mächtiger Bewegung halten sich Vater und Kind umschlungen, eine Stille waltete in dem Gemach, als ginge ein Engel auf leisen Sohlen an den zweien vorbei. So halten sie sich in Glück und Elend lange, lange.

Er singt, und seine Stimme klingt immer mächtiger und noch süßer, noch herzergreifender als je ... Und in den Kesseln, aus denen bisher ein Winseln und Jammern drang, wird es plötzlich still. Dann fallen Stimmen ins Gebet ein, verbrühte Köpfe heben die Deckel von den Kesseln, und versengte Lippen singen mit

Dieser vielsagende Druck flößte dem zaghaften Liebhaber Mut ein. Die Freuden dieses Augenblicks und die Hoffnungen auf die Zukunft, alles floß in eine Regung zusammen in die der ersten Liebkosung, des keuschen, bescheidenen Kusses, den Frau d'Aiglemont der Wange rauben ließ. So gering die Gunst war, um so mächtiger, um so gefährlicher wurde sie.

Wort des Tages

ibla

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