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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Allein in Corfinium kommandierte der designierte Nachfolger Caesars in der Statthalterschaft des Jenseitigen Gallien, Lucius Domitius, einer der borniertesten Starrkoepfe der roemischen Aristokratie; und dieser weigerte sich nicht bloss, Pompeius' Befehlen Folge zu leisten, sondern verhinderte auch den Vibullius, wenigstens mit der picenischen Mannschaft nach Apulien abzuruecken.
Als ich nach Feuerstein im Fenster suchte, Fand ich dies Blatt, versiegelt; und ich weiß, Es war nicht da, als ich zu Bette ging. Brutus. Geh wieder in dein Bett; es ist noch Nacht. Ist morgen nicht des Märzen Idus, Knabe? Lucius. Ich weiß nicht, Herr. Brutus. Such im Kalender denn, und sag es mir. Lucius. Das will ich, Herr. Brutus.
Portia und Lucius kommen Portia. Ich bitt dich, Knabe, lauf in den Senat. Halt dich mit keiner Antwort auf und geh! Was wartest du? Lucius. Zu hören, was ich soll. Portia. Ich möchte dort und wieder hier dich haben, Eh ich dir sagen kann, was du da sollst. O Festigkeit, steh unverrückt mir bei, Stell einen Fels mir zwischen Herz und Zunge! Ich habe Mannessinn, doch Weibeskraft.
»Tiberius will sich nicht mehr vor Fremden zeigen,« sagte der Sklave. »Der Senator Lucius und Macro, der Anführer der Leibwache, kommen jeden Tag her und nehmen seine Befehle entgegen. Sonst darf sich ihm niemand nahen.« Faustina hatte die Treppe erstiegen, um in das Landhaus einzutreten. Der Sklave schritt ihr voran, und im Gehen fragte sie ihn: »Was sagen die
Ein von dem Konsul Lucius Caesar 7 durchgebrachtes Gesetz verlieh das roemische Buergerrecht den Buergern aller derjenigen italischen Bundesgemeinden, die bis dahin noch nicht Rom offen abgesagt hatten; ein zweites der Volkstribune Marcus Plautius Silvanus und Gaius Papirius Carbo setzte jedem in Italien verbuergerten und domizilierten Mann eine zweimonatliche Frist, binnen welcher es ihm gestattet sein solle, durch Anmeldung bei einem roemischen Beamten das roemische Buergerrecht zu gewinnen.
Als der neue Oberfeldherr, der Konsul Lucius Lucullus, bei dem Heere eintraf, fand er den Krieg, den zu fuehren er gekommen war, bereits durch foermlichen Friedensschluss beendigt, und seine Hoffnung, Ehre und vor allem Geld aus Spanien heimzubringen, schien vereitelt. Indes dafuer gab es Rat.
Und Cethegus nickte ihm zu und wandte sich zu den andern: Marcus Licinius, Piso, Massurius, Balbus, die, seit den Floralien ganz von dem Präfekten gewonnen, ihre Brüder, Vettern, Freunde mitgebracht hatten. Prüfend flog sein Blick über die Gruppe, er schien einen aus diesem Kreise zu vermissen. Lucius Licinius erriet seine Gedanken: »Du suchst den schwarzen Korsen, Furius Ahalla?
Auch sonst hatte der Tod schon die namhaftesten der Gegner hingerafft; von den Fuehrern waren nur noch uebrig Gaius Norbanus, der in Rhodos Hand an sich selbst legte, waehrend die Ekklesia ueber seine Auslieferung beriet; Lucius Scipio, dem seine Bedeutungslosigkeit und wohl auch seine vornehme Geburt Schonung verschafften und die Erlaubnis, in seiner Zufluchtsstaette Massalia seine Tage in Ruhe beschliessen zu duerfen; und Quintus Sertorius, der landfluechtig an der mauretanischen Kueste umherirrte.
Alsbald kam er wieder, sein Schwert und mehrere Pergamente unterm linken Arm, eine versiegelte Rolle in der Rechten: sein Auge leuchtete: »Ist das äußerste Eisenthor der Moles Hadriani fertig?« fragte er. – »Fertig,« sprach Lucius Licinius. – »Ist das Getreide aus Sicilien in dem Kapitol geborgen?« – »Geborgen.« – »Sind die Waffen verteilt und die Schanzen am Kapitol vollendet, wie ich befahl?« – »Vollendet,« antwortete Marcus. – »Gut.
Wir gedenken eines anderen Zeitgenossen Scipios, des Philosophen Kleitomachos, weil in seinem Leben zugleich die gewaltige Voelkermischung dieser Zeit sinnlich vor das Auge tritt: ein geborener Karthager, sodann in Athen Zuhoerer des Karneades und spaeter dessen Nachfolger in seiner Professur, verkehrte er von Athen aus mit den gebildetsten Maennern Italiens, dem Historiker Aulus Albinus und dem Dichter Lucilius, und widmete teils dem roemischen Konsul, der die Belagerung Karthagos eroeffnete, Lucius Censorinus, ein wissenschaftliches Werk, teils seinen als Sklaven nach Italien gefuehrten Mitbuergern eine philosophische Trostschrift.
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