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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Herr, Euer Bruder Cassius wartet draußen; Er wünschet Euch zu sehn. Brutus. Ist er allein? Lucius. Nein, es sind mehr noch bei ihm. Brutus. Kennst du sie? Lucius. Nein, Herr, sie tragen eingedrückt die Hüte Und das Gesicht im Mantel halb begraben, Daß ich durchaus sie nicht erkennen kann An irgendeinem Zuge. Brutus. Laß sie sein. O Verschwörung!
Und eine Erquickung war es ihm, als die helle Stimme des Lucius Licinius seinen Blick auf die Schar der jungen »Ritter« lenkte, denen wirklich kriegerischer Muth und nationale Begeisterung aus den Augen sprühte: so hatte er doch einige verlässige Waffen. –
Rhodos, der Zufluchtsort der aus Asien entkommenen Roemer, unter ihnen des Statthalters Lucius Cassius, wurde von Mithradates zu Wasser und zu Lande mit ungeheurer Uebermacht angegriffen.
Das Horoskopstellen ward schon wissenschaftlich betrieben: Lucius Tarutius aus Firmum, ein angesehener und in seiner Art gelehrter, mit Varro und Cicero befreundeter Mann, stellte ganz ernsthaft den Koenigen Romulus und Numa und der Stadt Rom selbst die Nativitaet und erhaertete zur Erbauung der beiderseitigen Glaeubigen mittels seiner chaldaeischen und aegyptischen Weisheit die Berichte der roemischen Chronik.
»Ein Göttertrank!« rief Balbus absetzend. – »Aber stark wie flüssiges Feuer,« sagte Kallistratos. »Nein, den kenn’ ich nicht!« sprach Lucius Licinius. »Ich auch nicht,« beteuerte Marcus Licinius. – »Aber ich freue mich, ihn kennen zu lernen,« rief Piso und hielt Syphax die leere Schale hin.
Ich wußte wohl, daß mein Gebieter mir Es nicht gegeben. Brutus. Hab Geduld mit mir, Mein guter Junge, ich bin sehr vergeßlich. Hältst du noch wohl die müden Augen auf Und spielst mir ein paar Weisen auf der Laute? Lucius. Ja, Herr, wenn's Euch beliebt. Brutus. Das tut's, mein Junge. Ich plage dich zuviel, doch du bist willig. Lucius. Es ist ja meine Pflicht. Brutus.
Der vom Senat an Caesars Stelle zum Statthalter des Jenseitigen Galliens ernannte Lucius Domitius hatte von Corfinium aus, sowie Caesar ihn freigegeben, sich mit seinem Gesinde und mit Pompeius' Vertrauensmann Lucius Vibullius Rufus nach Massalia auf den Weg gemacht und in der Tat die Stadt bestimmt, sich fuer Pompeius zu erklaeren, ja Caesars Truppen den Durchmarsch zu weigern.
»Du bist sehr kühn, mein Feldherr!« rief Lucius Licinius, entzückt neben ihn springend. »Ja, jetzt hat die Kühnheit Vernunft, mein Freund!«
Im Vestibulum traf er die Licinier, die ihn ungeduldig erwarteten. »Heut’ kam der Tag,« rief ihm Lucius entgegen, »auf den du uns solang vertröstet!« – »Wo ist die Probe deines Vertrauens in unseren Mut, unser Geschick, unsre Treue?« fragte Marcus. – »Geduld!« sprach Cethegus mit erhobenem Zeigefinger und schritt in sein Gemach.
Noch nie hatte ein roemisches Heer so schlechte Mannszucht gehalten wie unter diesen Befehlshabern. Sie hatten das Heer so zerruettet, dass auch im naechsten Feldzug 584 der neue Konsul Aulus Hostilius an ernstliche Unternehmungen nicht denken konnte, zumal da der neue Admiral Lucius Hortensius sich ebenso unfaehig und gewissenlos erwies wie sein Vorgaenger.
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