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Aktualisiert: 4. Mai 2025


»Halt, Priesterrief Lucius Licinius dazwischen, »wer nennt den Kaiser von Byzanz hier unsern Herrn? wir wollen nicht den Griechen dienen statt den Goten! Frei wollen wir sein!« – »Frei wollen wir seinwiederholte der Chor seiner Freunde. »Frei wollen wir werdenfuhr Silverius fort. »Gewiß. Aber das können wir nicht aus eigner Macht, nur mit des Kaisers Hilfe.

Ein anderer dieser Ultras erhob bei Pompeius gegen Lucius Afranius wegen seiner mangelhaften Verteidigung Spaniens eine foermliche Anklage auf Bestechung und Verrat.

Die roemische Regierung, von den Koenigen Ariobarzanes und Nikomedes persoenlich um Hilfe angerufen, schickte nach Kleinasien zur Unterstuetzung des dortigen Statthalters Lucius Cassius den Konsular Manius Aquillius, einen im Kimbrischen und im Sizilischen Krieg erprobten Offizier, jedoch nicht als Feldherrn an der Spitze einer Armee, sondern als Gesandten, und wies die asiatischen Klientelstaaten und namentlich den Mithradates an, noetigenfalls mit gewaffneter Hand Beistand zu leisten.

Jetzt endlich, wo der Buergerkrieg schon da war und der Strassenkampf stuendlich beginnen konnte, jetzt entsagen die Zehnmaenner ihrer angemassten und entehrten Gewalt, und die Konsuln Lucius Valerius und Marcus Horatius vermitteln einen zweiten Vergleich, durch den das Volkstribunal wieder hergestellt wurde.

Dieser trat schweigend in die Mitte. Eine peinliche Pause entstand. »Sprich, Feldherrrief Lucius, »widerlege sie! Es ist nicht wie sie sagen mit dem RingAber Cethegus zog den Ring kopfnickend ab: »Es ist wie sie sagen: der Ring ist vom Kaiser und ich hab’ ihn angenommenLucius Licinius trat einen Schritt zurück. »Zum Zeichenfragte Silverius.

Noch nach den ersten Erfolgen hatte er in diesem Sinne mit Lucius Scipio verhandelt; die Revolutionspartei war es gewesen, die diese Verhandlungen nicht bloss abgebrochen, sondern nach denselben, im letzten Augenblicke vor ihrem Sturz, die Mordtaten abermals und grauenvoller als je wieder aufgenommen, ja zur Vernichtung der Stadt Rom sich mit dem uralten Landesfeind verschworen hatte.

Und er sprang vorwärts, rannte aber gegen einen harten Körper und taumelte zurück. »Was ist dasfragte Lucius Licinius hinter ihm, »eine zweite Mauer?« – »Neinsprach eine ruhige Stimme von drüben, »aber gotische Schilde.« – »Das ist der König Witichissagte der Präfekt grimmig und maß mit bitterem Haß die dunkeln Gestalten. Er hatte auf Überraschung gezählt.

Sie kam; der Konsular Lucius Opimius, bekannt durch seine Verdienste um die Beseitigung der Revolution, hatte die Gelegenheit wahrgenommen, den Lohn fuer seinen Patriotismus einzuziehen, und sich an die Spitze dieser Kommission stellen lassen.

Er widmete gleich sein erstes Buch dem Begruender der roemischen Philologie, Lucius Stilo, und bezeichnete als das Publikum, fuer das er schrieb, nicht die gebildeten Kreise reiner und mustergueltiger Rede, sondern die Tarentiner, die Brettier, die Siculer, das heisst die Halbgriechen Italiens, deren Lateinisch allerdings eines Korrektivs wohl beduerfen mochte.

Laßt es nichts als Krankheiten in ihm zeugen, und wenn er auf den Tod darnieder ligt, o! so laßt jedes Theilchen von Nahrungssaft, wofür mein Herr bezahlt hat, aller seiner heilsamen Kraft beraubt, zu nichts anderm dienen als durch langsame Pein seine lezte Stunde zu verzögern! Zweyte Scene. Lucius. Wer? der Lord Timon? Er ist mein sehr guter Freund, und ein würdiger Edelmann. Fremder.

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