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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Das picenische Freiwilligenkorps wuchs bald auf drei Legionen; den aus der Hauptstadt zur Daempfung der picenischen Insurrektion ausgesandten Abteilungen unter Cloelius, Gaius Carrinas, Lucius Iunius Brutus Damasippus 5 wusste der improvisierte Feldherr, die unter denselben entstandenen Zwistigkeiten geschickt benutzend, sich zu entziehen oder sie einzeln zu schlagen und mit dem Hauptheer Sullas, wie es scheint in Apulien, die Verbindung herzustellen.
So terrorisiert, beschloss die Majoritaet, was ihr befohlen ward: dass Caesar bis zu einem bestimmten, nicht fernen Tage das Jenseitige Gallien an Lucius Domitius Ahenobarbus, das Diesseitige an Marcus Servilius Nonianus abzugeben und das Heer zu entlassen habe, widrigenfalls er als Hochverraeter erachtet werde.
Cassius. Nein. Gute Nacht! Früh stehn wir also morgen auf, und fort. Brutus. Lucius, mein Schlafgewand! Gute Nacht, Titinius! Edler, edler Cassius, Gute Nacht und sanfte Ruh! Cassius. O teurer Bruder, Das war ein schlimmer Anfang dieser Nacht. Nie trenne solcher Zwiespalt unsre Herzen, Nie wieder, Brutus. Brutus. Alles steht ja wohl. Cassius. Nun, gute Nacht! Brutus. Gute Nacht, mein guter Bruder!
Der Konsul Lucius Mummius, den der Senat nach Griechenland zu senden beschlossen hatte, war noch nicht eingetroffen; demnach uebernahm es Metellus mit den makedonischen Legionen, Herakleia zu schuetzen.
Ich bitt dich, horch genau. Ich hörte wilden Lärm, als föchte man, Und der Wind bringt vom Kapitol ihn her. Lucius. Gewißlich, gnädge Frau, ich höre nichts. Ein Wahrsager kommt. Portia. Komm näher, Mann! Wo führt dein Weg dich her? Wahrsager. Von meinem Hause, liebe gnädge Frau. Portia. Was ist die Uhr? Wahrsager. Die neunte Stund etwa. Portia. Ist Cäsar schon aufs Kapitol gegangen? Wahrsager.
Derjenige Roemer, der die lateinische Sprach- und Altertumsforschung im Sinne der alexandrinischen Meister wissenschaftlich begruendete, war Lucius Aelius Stilo um 650 . Er zuerst ging zurueck auf die aeltesten Sprachdenkmaeler und kommentierte die Saliarischen Litaneien und das roemische Stadtrecht.
Der Präfekt ließ das Kapitol in der treuen Hut des Lucius Licinius und folgte dem Zuge Belisars. Vergebens warnte er diesen vor allzugroßer Zuversicht. »Bleibe du doch hinter den Felsen des Kapitols, wenn du die Barbaren fürchtest,« hatte dieser stolz geantwortet.
»Gegrüßt, Lucius Licinius,« sprach er aus dem Dunkel des Ganges hervortretend. »Ei, du bist ja gerüstet und gewaffnet, als ging es von hier gegen die Barbaren.« »Kaum bezwing ich das Herz in der Brust vor Haß und vor Freude,« sagte der schöne Jüngling. »Sieh, alle diese hier hab’ ich für dich, für das Vaterland geworben.«
Die namhaftesten Fuehrer der Popularpartei aber um diese Zeit waren Maenner der zweiten Gattung: sowohl Gaius Servilius Glaucia, von Cicero der roemische Hyperbolos genannt, ein gemeiner Gesell niedrigster Herkunft und unverschaemtester Strassenberedsamkeit, aber wirksam und selbst gefuerchtet wegen seiner drastischen Witze, als auch sein besserer und faehigerer Genosse Lucius Appuleius Saturninus, der selbst nach den Berichten seiner Feinde ein feuriger und eindringlicher Sprecher war und wenigstens nicht von gemein eigennuetzigen Motiven geleitet ward.
Der Konsul Lucius Opimius traf seine Massregeln, um den Aufstand zum Sturz der republikanischen Verfassung, wie man die Vorgaenge dieses Tages zu bezeichnen beliebte, mit bewaffneter Hand zu unterdruecken.
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