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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Mittlerweile war der roemische Statthalter von Asien, Lucius Murena, mit dem Koenig Mithradates in neue Verwicklungen geraten.
In der Halle des Kapitolinischen Tempels verrichtete der Konsul Lucius Opimius das uebliche Brandopfer; einer der ihm dabei behilflichen Gerichtsdiener, Quintus Antullius, herrschte, die heiligen Eingeweide in der Hand, die "schlechten Buerger" an, die Halle zu raeumen, und schien sogar an Gaius selbst Hand legen zu wollen; worauf ein eifriger Gracchaner das Schwert zog und den Menschen niederstiess.
Die taetigsten unter den Emigranten im Osten, Lucius Magius und Lucius Fannius, wurden von Sertorius zu seinen Vertretern am Hofe von Sinope bestellt.
Erst ein Sieg, den der Praetor Lucius Aemilius Paullus 565 ^2, und ein zweiter noch bedeutenderer, den der tapfere Praetor Gaius Calpurnius jenseits des Tagus 569 ueber die Lusitaner erfocht, schafften auf einige Zeit Ruhe.
Wichtiger war es, dass schon Ueberlaeufer aus dem demokratischen Lager sich einstellten so der feine und angesehene Lucius Philippus, nebst ein paar notorisch unfaehigen Leuten der einzige Konsular, der mit der revolutionaeren Regierung sich eingelassen und unter ihr Aemter angenommen hatte; er fand bei Sulla die zuvorkommendste Aufnahme und erhielt den ehrenvollen und bequemen Auftrag, die Provinz Sardinien fuer ihn zu besetzen.
Da erhob sich der Konsul Lucius Marcius Censorinus und eroeffnete dem Rat, dass in Gemaessheit der vom Senat erlassenen Instruktion die bisherige Stadt zerstoert werden muesse, den Bewohnern aber freistehe, sich wo sie sonst wollten auf ihrem Gebiet, jedoch mindestens zwei deutsche Meilen vom Meer entfernt, wiederum anzusiedeln.
Da sprangen die Thorflügel auf: ein langes Spalier der römischen Legionare und der isaurischen Söldner ward sichtbar, letztere in Eisen gehüllt bis an die Augen und mit Doppeläxten bewaffnet. Lucius Licinius stand an der Spitze der Römer, mit gezücktem Schwert in der Hand: Sandil, der isaurische Häuptling, an der Spitze seiner Landsleute.
Keiner der Konsuln des Jahres bezeigte Lust, sich mit Sertorius zu messen, und man musste es hinnehmen, was Lucius Philippus in voller Ratsversammlung sagte, dass unter den saemtlichen namhaften Senatoren nicht einer faehig und willig sei, in einem ernsthaften Kriege zu kommandieren.
Wo sie unumgaenglich war, wie denn Caesar namentlich waehrend seiner haeufigen Abwesenheit von Rom eines hoeheren Organs daselbst durchaus bedurfte, wurde in bezeichnender Weise hierzu nicht der legale Stellvertreter des Monarchen, der Stadtpraefekt, bestimmt, sondern ein Vertrauensmann ohne offiziell anerkannte Kompetenz, gewoehnlich Caesars Bankier, der kluge und geschmeidige phoenikische Kaufmann Lucius Cornelius Balbus aus Gades.
Das im Jahre 695 bei Aquileia lagernde starke roemische Heer und der Triumph des Statthalters des Cisalpinischen Galliens, Lucius Afranius, lassen schliessen, dass um diese Zeit eine Expedition in die Alpen stattgefunden; wovon es eine Folge sein mag, dass wir bald darauf die Roemer in naeherer Verbindung mit einem Koenig der Noriker finden.
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