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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Kaum aber waren sie eingetreten, so strahlte Preziosa unter den übrigen hervor wie das Licht einer Fackel unter kleinen Lampen. Darum lief ihr alles entgegen; die einen umarmten sie, die andern betrachteten sie, diese wünschten den Segen des Himmels auf sie herab, und jene ergossen sich in Lobeserhebungen. »Jarief Doña Clara, »das nenne ich goldene Haare, das nenne ich Azuraugen

In der letzten Vegghia, bei dem Kanzler Grimaldi, die er mit seiner Gegenwart beehrte. Er bezeigte sich gegen sie so gnädig Odoardo. So gnädig? Claudia. Er unterhielt sich mit ihr so lange Odoardo. Unterhielt sich mit ihr? Claudia. Schien von ihrer Munterkeit und ihrem Witze so bezaubert Odoardo. So bezaubert? Claudia. Hat von ihrer Schönheit mit so vielen Lobeserhebungen gesprochen Odoardo.

Und nun wisse er, daß er gerettet werde, nämlich durch mich, durch einen Roman von mir, durch meine schöne, junge, liebe, gute Herzensfrau, die mir keine Ruhe lassen werde, bis dieser Roman in seinen Händen sei. Der Pfiffikus hatte sich durch diese derben Lobeserhebungen der Mithilfe meiner unerfahrenen Frau vollständig versichert. Er drang in mich, ihm seinen Wunsch zu erfüllen, und sie bat mit.

Was waren, fragten sie, die vielgerühmten Erfindungen des Archimedes im Vergleich zu der Verbesserung dieses Mannes, der die Schatten der Nacht in helles Tageslicht verwandelt! Aber trotz dieser beredten Lobeserhebungen hatte auch die Sache der Finsterniß ihre Vertheidiger.

Olearius. Nein, Ihro Eminenz. Bischof. Wenn Ihr die Ankunft dieses Mannes erwartet, werdet Ihr Euch freuen, den edelsten, verständigsten und angenehmsten Ritter in einer Person zu sehen. Olearius. Es muß ein vortrefflicher Mann sein, der solche Lobeserhebungen aus solch einem Munde verdient. Liebetraut. Er ist auf keiner Akademie gewesen. Bischof. Das wissen wir. Ein Bedienter.

Ich weiß, die Gelehrten halten auf diese Tugend allzuviel. Damis. Meine Lobeserhebungen? meine? Lisette. Ja, ja, die Ihrigen. Damis. O besorge Sie nichts, meine liebe Lisette. Ich will sie als die Lobeserhebungen eines andern betrachten, und so kann meine Bescheidenheit zufrieden sein. Erzähle Sie mir sie nur.

Es waren die Männer und besonders die jungen Leute, welche dieses grausame Wort wiederholten; die Frauen und vor allem die jungen Mädchen konnten sich in Lobeserhebungen über seine gute Erscheinung nicht genug tun.

Lisette spricht so albern eben nicht. Es ist schade, daß ein so guter Mutterwitz nicht durch die Wissenschaften ausgebessert wird. Lisette. Sie machen mich schamrot. Bald dürfte ich mich dafür rächen und Ihnen die Lobeserhebungen nacheinander erzählen, die Ihnen von der gestrigen Gartengesellschaft gemacht wurden. Doch ich will Ihre Bescheidenheit nicht beleidigen.

Weil ich nicht dabeisein wollte, so habe ich mich auch nicht darum bekümmert. Hoffentlich aber werden es Leute gewesen sein, die selbst lobenswürdig sind, daß man sich also auf ihr Lob etwas einbilden kann. Lisette. Das sind sie so ziemlich. Was würde es Ihnen aber verschlagen, wenn sie es auch nicht wären? Sie wollen ja Ihre Lobeserhebungen aus Bescheidenheit als fremde betrachten.

Ruhm und Lobeserhebungen machten stets einen fast peinlichen Eindruck auf ihn, Schmeichler waren ihm verhaßt. Einfachheit und offene Bescheidenheit waren seinem ganzen Wesen in hohem Maße eigentümlich. Einfach und doch nicht selten von ungewöhnlicher Erhabenheit war seine Rede, einfach seine ganze Lebensführung.

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