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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Bisweilen ließ er den Hofrat Schlemmerbach holen und beehrte ihn mit dem Anblick eines hochfürstlichen Wutanfalls. Schlemmerbach nagte bleich an seiner Lippe und wartete, bis ihm der obligate Fußtritt verabreicht wurde, eine gnädige Vertraulichkeit, die aber weder ihm noch dem Lande aus der Klemme half. Der Markgraf sagte, er sei von Einfaltspinseln und Lotterbuben umgeben.
Dieser Minister fand vermutlich die Absichten seines Herrn auf seine tugendhafte Gemahlin so rein und unschuldig, daß es anstößig, und lächerlich gewesen wäre, über die Freundschaft, womit er sie beehrte, eifersüchtig zu sein. Ein täglicher Zuwachs der königlichen Gunst rechtfertigte und belohnte eine so edelmütige Gefälligkeit.
Die Göttin lächelte, und alle Menschen, die sie sahen, waren genötigt, mitzulächeln, bezaubert von der holdseligen Schönheit. O wie ihr Haar in der Sonne schimmerte! Mit ihren großen blauen gütigen Augen schaute sie die Welt an, die sie gleichsam mit ihrem hohen kurzen Besuch beehrte.
Am nächsten Morgen erschien der dicke Kreisphysikus. Aus seinem äußeren Gebaren konnte man schwer enträtseln, was er von dem Zustand der Pächterfrau hielt. Er küßte ihr zwar ein paarmal die Fingerspitzen, aber doch mit Zurückhaltung. Das war ein seltsames Zeichen, denn Patienten, an denen der beleibte alte Dr. Rumpf Freude erlebte, beehrte er mit seiner stürmischsten Zärtlichkeit.
Nachdem er seinen ebenso verschiedenartigen als eindringlichen Studien durch das protegierende Auftreten noch einiger Freiherren namens Srimoverr und eine sogenannte Schlußprüfung Grenzen gezogen hatte, beehrte er die juridische Fakultät mit seinem Besuch.
Alles bereitete eine Zeit vor, die schrecklich, aber notwendig war.« Unter den Fürsten der Neuzeit beehrte ich Friedrich Wilhelm III. mit meinem ganz besondern Zorn, den »die Taten seiner Untertanen berühmt gemacht haben, und der sich dadurch bei ihnen bedankte, daß er sein Versprechen brach ...« Stein feierte ich als den »Retter des Vaterlandes, der in Frieden erreichen wollte, was der Zweck der französischen Revolution gewesen war.«
Der König Johann II., für den er mehre Landkarten zeichnete, beehrte ihn fortdauernd mit seinem besondern Vertrauen. Von seiner neunzehn Monate dauernden afrikanischen Reise nach Lissabon zurückgekehrt, wurde Behaim i.
Nachdem er seinen ebenso verschiedenartigen als eindringlichen Studien durch das protegierende Auftreten noch einiger Freiherren namens Srimoverr und eine sogenannte Schlußprüfung Grenzen gezogen hatte, beehrte er die juristische Fakultät mit seinem Besuch.
Einigermaßen hinderlich ich will es nicht leugnen war es mir, daß seit den Tanzstunden der französische Schneider mich mit einer auffälligen Gunst beehrte. Wo er mir nur begegnete, auf Straßen oder Spazierwegen, suchte er mich zu stellen und ein möglichst lautes und langes Gespräch mit mir anzuknüpfen.
Sie mußte über sich selbst lachen. Sie füllte zum dritten Mal ihre Tasse und schob ein längliches Stück Kuchen in den Mund, als die Ladenglocke ging. Sie hörte am schweren Auftreten, daß männliche Kundschaft sie beehrte. Es war der junge Beuthien, der sonntäglich gekleidet vor der Tonbank stand. Er bat um einen neuen Halskragen. "Welche Nummer, Herr Beuthien?" Ja, wenn er das wüßte, lachte er.
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