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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Dat is alles, wat ick weet. Un de olde Hex was vull Leed un Sorgen, datt ehre Dochter ümsünst ümkamen was, un se sede to ehren Fründen: Ick mütt un mütt sine Kunst weeten, denn se is uns går to gefährlich; dat mütt herut, un schull't mi mine jüngste un schönste Dochter kosten. Un se hedd noch drei Döchter, un de jüngste van en was hell un schön as dat Licht, äwerst falsch un listig as eene Slang.
Als es gelungen war, hielt Darinko einen Augenblick inne und sagte: »Jetzt kommt das schwerste Geschäft; es ist dunkle Mitternacht, und wir sind ganz allein.« Sorka sah ihn listig an und sagte: »Fürchtest du dich? Hast du dich doch nicht gefürchtet, als du mir den ersten Kuß gabst, und ich hätte dir doch ebensogut eine Ohrfeige geben können wie der tote Jude?«
Vor allem jetzt muss dieser Priester fort, Des schlimme Schmeichelei, gehuellt in Derbheit, Ihn ehrlich nennt wo listig er zumeist. Des Leichtigkeit in Schrift und Wort und Tat, Ihn unentbehrlich macht, weil er bequem Die Herrschaft aufloest in die Unterschrift. Jetzt oder nie! Seit Monden seh ich's kommen, Und der ich Festigkeit von andern fordre, Mir ringen Zweifel selber in der Brust.
König. Du bist begeistert! Gertrude. Ja, ich bin's, und weh mir, Wenn ich's nicht wäre, wo es Würd'ges gilt. Sagt selbst, ist nicht mein Bruder tapfer, klug, Entschlossen und verschwiegen, listig, kühn, Kein Zaudrer? König. Ja. Gertrude. Was fehlt ihm also? König. Sitte! Gertrude. Nun, er ist jung, viel geht der Jugend hin, Und viel erreicht sie selbst durch ihre Fehler.
O warum traut' ich ihrer Lippe je! Sie war nicht redlich, wenn sie noch so sehr Mir ihre Gunst, mir ihre Zärtlichkeit Mit süßen Worten zeigte! Nein, sie war Und bleibt ein listig Herz, sie wendet sich Mit leisen klugen Tritten nach der Gunst. Wie oft hab' ich mich willig selbst betrogen, Auch über sie! Und doch im Grunde hat Mich nur die Eitelkeit betrogen. Wohl!
Ich bitte aber Euer Gnaden durch Gottes Marter, daß Ihr zur Beweisung meiner Sache mich hören wollet; denn dieser da weiß auf jeglich Wort, das ich ihm sage, nichts Anderes, als mit Wüthen und Toben auf mich zu hetzen, so er doch fürgibt, gemeiner Sicherheit zu dienen.« Ich wollte weiter reden, aber heftig brach der Bäckermeister wieder los: »O wie listig der lose Bube plaudert!
Der Dicke kniff listig das linke Aeuglein ein. »Nachtigall, ich hör' Dir trapsen! Na dann grüßen Sie man das gnädige Fräulein in Marczinowen recht schön, und ich hätt' noch nich genug gesündigt, um so hart gestraft zu werden!« Er schüttelte sich in komischem Entsetzen und wandte sich zu Annemaries Vater. »Aber es ist mir lieb, daß ich Sie treffe, mein verehrter Herr von Gorski.
Also sprach der alte Zauberer, sah listig umher und griff dann zu seiner Harfe.
»Die Weberzunft ist stark genug, um das Edelfräulein vor allem Unheil zu bewahren,« antwortete De Coninck listig; »ich kann Euch versichern, sie würde hier in Brügge ebenso sicher wie in Deutschland wohnen können, wenn ich sie beraten dürfte.« »Aber wer hindert Euch daran?« fragte Adolf.
Dabei steigerte sich aber der Wunsch, sich zur Geltung zu bringen, zugleich mit dem Abneigungsgefühl gegen Seckersdorf, der ihr diese Absicht so erschwerte. Und als ihr Vater ihr einmal, aus dem Gespräch heraus, an dem sie nicht teilnehmen konnte, einen listig triumphierenden Blick zuwarf, kochte eine jähe Wut gegen ihn, Seckersdorf und Gertrud in ihr auf.
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