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Bei solcher Gelegenheit hat er mich selbst schon, mehr als einmal, aus der Stube gestoßen. Komm nur; er ruft uns gewiß selbst wieder, sobald er fertig ist, und vielleicht das ganze Haus dazu. Meiner Hochzeitfackel Brand Sei von mir jetzt selbst gesungen! Damis. Was ist das? Lisette. Was ist das? Damis.

Henriette. Ja, Lisette, laß uns doch hören, was das für eine schwesterliche Ermahnung ist, die sie mir erteilen will. Juliane. Ich dir eine Ermahnung? Henriette. Mich deucht, du sprachst davon. Juliane. Ich würde sehr übel tun, wenn ich dir das geringste sagen wollte. Henriette. Oh! ich bitte Juliane. Laß mich! Henriette. Die Ermahnung, Schwesterchen! Juliane. Du verdienst sie nicht. Henriette.

Nur deswegen? nur deswegen? und das hätte ich geschlossen? Ich müßte Sie für irre im Kopfe gehalten haben. Überlegen Sie doch nur Damis. Das geht zu weit, Lisette! Traut Sie mir keine Überlegung zu? Was ich gesagt habe, ist die Frucht einer nur allzu scharfen Überlegung.

Ich weiß keinen Rat; wann nicht der Brief Valer. Dieser Betrug wäre zu arg, und Juliane will ihn nicht zugeben. Lisette. Ei, was Betrug? Wenn der Betrug nützlich ist, so ist er auch erlaubt. Ich sehe es wohl, ich werde es selbst tun müssen. Kommen Sie nur fort, und fassen Sie wieder Mut. Dritter Aufzug Erster Auftritt Lisette. Anton. Lisette. So warte doch, Anton. Anton. Ei, laß mich zufrieden.

Der morgende Tag kam herbei, ich ließ eine gute frische Milch zurichten, mit derselben wollte ich das Fräulein Lisette im Garten nun traktieren: der Vormittag lief vorbei, der Nachmittag war auch fast zu Ende, ich wartete im Garten immer mit der frischen Milch, es wollte aber kein Fräulein Lisette kommen, daß ich auch, der Tebel hol mer, so toll war und, weil ich mich nicht rächen kunnte, der frischen Milch in die Haare geriet und die in der Bosheit reine ausfraß.

Sie werden es schon empfinden, die dummen Deutschen, was sie an mir verloren haben! Morgen will ich Anstalt machen, dieses unselige Land zu verlassen Sechzehnter Auftritt Chrysander. Damis. Anton. Anton. Gott sei Dank, daß jemand kömmt! Chrysander. Das verzweifelte Mädel, die Lisette! Mein Sohn, ich habe mich besonnen; du hast recht; ich kann dir Julianen nun nicht wieder nehmen.

Oh! er wird sich nicht übereilt haben. Der Reisende. Kommt, wir wollen Einundzwanzigster Auftritt Der Baron. Der Reisende. Lisette. Christoph. Den Augenblick, Lisette, stelle dem Herrn seine Dose wieder zu! Es ist alles offenbar; er hat alles gestanden. Und du hast dich nicht geschämt, von so einem Menschen Geschenke anzunehmen? Nun? wo ist die Dose? Der Reisende. Es ist also doch wahr? Lisette.

Nun weiß ich doch, wie ich die gestrige Ohrfeige auslegen soll. Du Falsche! Lisette. Schweig; sage nicht ein Wort, daß ich zuvor bei dir gewesen bin, oder du weißt schon Damis. Was schwatzt ihr denn beide da zusammen? Darf ich es nicht hören? Lisette.

Nicht? oh! die Leutchen müssen mehr als eine Hand zu schreiben wissen. Chrysander. Zu geschwind ist es beinahe auch. Kaum sind es acht Tage, daß ich ihm geschrieben habe. Sollte er das Ding in der kurzen Zeit schon haben untersuchen können? Von wem hast du denn den Brief bekommen, Anton? Anton. Von Lisetten. Chrysander. Und Lisette? Anton. Von dem Briefträger, ohne Zweifel. Chrysander.

Zwölfter Auftritt Das Fräulein. Lisette. Martin Krumm. Ei! Herr Vogt, küß Er mir doch meine Hand auch! Lisette. Daß doch! Martin Krumm. Ihr Flegel, versteht Ihr denn keinen Spaß? Martin Krumm. Den Teufel mag das Spaß sein! Lisette. Ha! ha! ha! Martin Krumm. So? und Sie lacht noch dazu? Ist das mein Dank? Schon gut, schon gut! Lisette. Ha! ha! ha! Dreizehnter Auftritt Lisette. Das Fräulein.