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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wahrhaftig; er ist so eitel, und ich bin so geschickt, daß ich mich wohl noch zu seiner Frau an ihm loben wollte, wenn der verzweifelte Vater nicht wäre! Sehen Sie, Herr Valer, der Einfall ist von Mamsell Julianen! Erfinden Sie nun eine Schlinge für den Vater Juliane. Was sagst du, Lisette? von mir? O Valer, glauben Sie solch rasendes Zeug nicht!

Und was tut Chrysander anders, da er Sie, allzu gewissenhafte Juliane, nur deswegen mit seinem Sohne verbinden will, weil er ein Mittel sieht, Ihnen wieder zu dem größten Teile Ihres väterlichen Vermögens zu verhelfen? Juliane. Fußen Sie doch auf eine so wunderbare Nachricht nicht. Wer weiß, was Lisette gehört hat? Lisette. Nichts, als was sich vollkommen mit seiner übrigen Aufführung reimt.

Bald hätte ich Lust, die Maulschelle zu vergessen und mich wieder mit dir zu vertragen. Lisette. Halte es, wie du willst. Was ist mir jetzt an deiner Gunst gelegen? Ich habe ganz ein ander Wildbret auf der Spur. Anton. Ein anders? au weh, Lisette! Das war wieder eine Ohrfeige, die ich so bald nicht vergessen werde! Ein anders?

Sie suchte nach dem Vater, er war inzwischen ausgegangen; sie ging zu Lisette in die Küche, fand diese mit verweinten Augen am Herd stehen und hörte, daß ihr gekündigt worden war. Berta war sehr bestürzt; Lisette hatte immer treulich zu ihr gehalten, sie hatten sich lieb gehabt, die beiden. Ja, die Freundinnen hatten recht, alles wurde nun anders.

Sie wird Sie durch übertriebenen Staat, durch beständige Ergötzlichkeiten und Schmausereien, um alle das Ihrige bringen Damis. Kleinigkeit! Anton. Lügen! Lisette. Sie wird Ihnen die Sorge um eine Herde Kinder auf den Hals laden Damis. Kleinigkeit! Anton. Das tun die besten Weiber am ersten! Lisette. Aber um Kinder, die aus der rechten Quelle nicht geholt sind. Damis. Kleinigkeit! Anton.

Besinnen? ein Mann, der in Geschäften sitzt, der einen Tag lang so viel zu reden hat wie ich, soll sich der auf allen Bettel besinnen? Lisette. Seinen Herrn verleumden, ist etwas mehr, sollte ich meinen. Anton. Was? verleumden? Lisette. Ha, ha! Herr Mann, der in Geschäften sitzt, besinnen Sie sich nun? Was haben Sie vorhin gegen seinen Vater von ihm geredt? Anton.

Um des Himmels willen geh! Wann mein Herr aus seinem Schlafe erwacht und dich sieht Lisette. Schweig! Anton. Willst du mich oder meinen Herrn zum besten haben? So sehen Sie doch einmal hinter sich, Herr Damis! Meiner Hochzeitfackel Brand Sei von mir jetzt selbst gesungen! Anton. Ho! ho! Sie machen Verse? Komm, Lisette, nun müssen wir ihn allein lassen.

Leider für Sie alle beide! Henriette. Und meine Schwester stand da, ich kann es Ihnen nicht beschreiben, stand da, fast, als wenn sie ihn in dieser unbequemen Stellung gerne gesehen hätte. Sie dauern mich, Theophan! Theophan. Soll ich Sie auch bedauren, mitleidiges Kind? Henriette. Mich bedauren? Sie sollen mir Glück wünschen. Lisette. Aber nein; so etwas schreit um Rache! Theophan.

Denn so ein Geschenk werde ich mir doch nicht sollen entgehn lassen? Was wird's auch viel schaden? Lisette. Nun, wollen Sie es näher geben? Aber, ich sehe schon, es wird Ihnen sauer. Nein, nein; ich mag nichts wissen Christoph. Ja, ja, Sie soll alles wissen! Hören Sie nur! Mein Herr ist ist einer von Adel. Er kömmt, wir kommen miteinander aus aus Holland.

Lisette. Sie sind allzu gütig! Es ist ohne Zweifel ein Geschenk? Martin Krumm. Ja, sie kostet mir nicht einen Heller. Lisette. Wahrhaftig, so ein Geschenk könnte ein Frauenzimmer recht verblenden! Sie können Ihr Glück damit machen, Herr Vogt. Ich wenigstens würde mich, wenn man mich mit silbernen Dosen anfiele, sehr schlecht verteidigen können.

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