United States or South Georgia and the South Sandwich Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Wenn das wäre; ich müßte ein dummer Teufel sein, daß ich gegen Sie selbst damit prahlen sollte. Gut, da kömmt Lisette! Hurtig komm Sie; helf Sie mir doch, meinen Herrn wieder zurechte bringen. Zwanzigster Auftritt Lisette. Der Reisende. Christoph. Lisette. O mein Herr, was stiften Sie bei uns für Unruhe! Was hat Ihnen denn unser Vogt getan? Sie haben den Herrn ganz rasend auf ihn gemacht.

Ja, ja, ich muß ja auch den Platz räumenDer Hochzeitstag nahte, Berta sah mit klopfendem Herzen dem Augenblick entgegen, wo sie zum erstenmal die neue Mutter begrüßen sollte. »Wenn nur der Vater nicht dabei wäredachte sie im stillen, »ich kann nicht so liebevoll sein wie er möchte, wenn ich mir auch alle Mühe gebeVor der Abreise mußte sie von Lisette Abschied nehmen für immer. »Wenn du beim fröhlichen Hochzeitsmahle sitzstsagte Lisette, »so denke an mich; um zwei Uhr geht der Zug ab, der mich fortbringt von hierund Berta versprach unter Tränen, an sie zu denken.

Ich geh, ich will ihm Genugtuung geben, ich will meinen Irrtum gestehn, ich will ihm, was er nur verlangen kann Christoph. Nein, nein, bleiben Sie! Sie müssen mir erst Genugtuung geben. Zum Henker, so rede Sie doch, Lisette, und sage Sie, wie die Sache ist. Ich wollte, daß Sie mit Ihrer Dose am Galgen wäre! Soll ich mich deswegen zum Diebe machen lassen? Hat Sie mir sie nicht geschenkt? Lisette.

Und das Beunruhigen können Sie so ruhig aussprechen, so ruhig Ja, Blicke fallen zwischen ihnen vor; Blicke, die nicht ein Haar anders sind, als die Blicke, die dann und wann zwischen Mamsell Henrietten und dem vierten vorfallen Theophan. Was für einem vierten? Lisette. Werden Sie nicht ungehalten. Wenn ich Sie gleich den vierten nenne, so sind Sie eigentlich doch in aller Absicht der erste.

Hat Sie denn auch schon davon gehört, Lisette? Lisette. Kömmt denn wohl ohn' unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande? Aber eingebildet hätte ich mir es nimmermehr, daß Sie sich für Julianen entschließen würden! für Julianen! Damis. Größtenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die außerordentlichste Weise deswegen in mich dringt.

Und zwar Kleinigkeit nach der Mode! Lisette. Kleinigkeit? aber was denken Sie denn, Herr Damis? Damis. Ich denke, daß Juliane nicht arg genug sein kann.

Und auf diesen Einfall ward eine ganze Viertelstunde gelacht; in einem fort, in einem fort; sogar das Trinken ward darüber vergessen. Neunter Auftritt Lisette. Damis. Anton. Anton. Herr, die Post wird heute vor neun Uhr nicht kommen. Ich habe gefragt; Sie können sieh darauf verlassen. Damis. Mußt du uns aber denn schon wieder stören, Idiote? Anton.

Ja freilich, meine liebe Lisette, ich habe mich übereilt. Der Vogt ist unschuldig. Nur mein gottloser Bedienter hat mich in diese Verdrüßlichkeiten gestürzt. Er ist's, der mir meine Dose entwandt hat, derenwegen ich den Vogt im Verdacht hatte; und der Bart kann allerdings ein Kinderspiel gewesen sein, wie er sagte.

Ich behaupte aber, daß man kein einzig tüchtiges Zeugnis für Ihre Meinung anführen kann. Das ist das erste, was die ganze Sache verdächtig macht; und zum andern Lisette. Das ewige Geplaudre! Chrysander. Lisette hat recht! Mein Sohn, contra principia negantem, non est disputandum. Kommt! Kommt! Valer. Nun ist alles für mich verloren, Lisette. Was soll ich anfangen? Lisette.

Habe ich dir etwas anders befohlen, als ihm einen schlechten Begriff von mir beizubringen? Lisette. Ja, recht; einen schlechten von Ihnen und wenn es möglich wäre, einen desto bessern von mir. Juliane. Nein, es ist mit euch nicht auszuhalten Valer. Erklären Sie wenigstens, liebste Juliane Juliane. Erklären? und was?