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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich weiß nicht, wo mein Vetter bleibt? Lisette. Er wird ja wohl kommen. Theophan. Ich muß ihm wirklich nur wieder entgegengehn. Adieu, Lisette! Vierter Auftritt Lisette. Das heiße ich kurz abgebrochen! Er wird doch nicht verdrießlich geworden sein, daß ich ihm ein wenig auf den Zahn fühlte? Das brave Männchen! Ich will nur gerne sehen, was noch daraus werden wird.

Mit ihm vergnügte sich Lisette, Er sprang mit ihr zu Tisch und Bette; Und beide teilten ihre Zeit In Schlaf, in Scherz und Lustbarkeit; Sie aber übertraf ihn weit. Fidel, der andre Hund, war von ganz anderm Wesen.

Die wenigsten haben es so weit gebracht Lisette. Daß man nicht unterscheiden kann, ob sie närrisch oder gelehrt sind? Damis. Ich möchte aus der Haut fahren Lisette. Tun Sie das, und fahren Sie in eine klügere. Damis. Wie lange soll ich noch den Beleidigungen der nichtswürdigsten Kreatur ausgesetzt sein? Tausend würden sich glücklich preisen, wenn sie nur den zehnten Teil meiner Verdienste hätten.

Chrysander. Den Fehler des meinigen? Lisette. O gehen Sie doch! der ehrliche Mann wartet. Chrysander. Laß ihn warten. Habe ich doch den Narren nicht kommen heißen. Ich werde gleich wieder da sein, mein Sohn. Ich muß doch sehen, ob ich aus dem wunderlichen Einfall meiner Jungfer etwas machen kann. Vierter Auftritt Lisette. Damis. Damis. Nun? geht Lisette nicht mit? Lisette.

Man will Sie sprechen. Chrysander. Nun, was für ein Narr muß mich jetzo stören? Wer ist es denn? Lisette. Soll ich alle Narren kennen? Chrysander. Was sagst du? Du hast ein unglückliches Maul, Lisette. Einen ehrlichen Mann einen Narren zu schimpfen? Denn ein ehrlicher Mann muß es doch sein; was wollte er sonst bei mir? Lisette. Nu, nu; verzeihen Sie immer meinem Maule den Fehler des Ihrigen.

Laß ihn nur kommen; toll will ich ihn noch machen, zu guter Letzt. Vierzehnter Auftritt Anton. Lisette. Anton. Halt! ich will ihn noch ein wenig zappeln lassen und ihm die Briefe nicht gleich geben. Damis. Halt dein Maul! Anton. Kurz geantwortet! Aber soll sich denn ein Bedienter nicht um seinen Herrn bekümmern? Es wäre doch ganz billig, wann ich auch wüßte, worauf Sie dächten.

Es liegt noch einige Meilen hinter Frankreich, wo wir herkommen. Lisette. Aus Italien doch wohl nicht? Christoph. Nicht weit davon. Lisette. Aus Engeland also? Christoph. Beinahe; Engeland ist eine Provinz davon. Wir sind über funfzig Meilen von hier zu Hause. Aber, daß Gott! meine Pferde, die armen Tiere stehen noch gesattelt. Verzeihen Sie, Mamsell! Hurtig! stehen Sie auf!

»Und du, Mutter, sollst nicht nötig haben, die Lisette auf den Wunschzettel zu setzen; ich will nicht, daß du meinetwegen die Christine fortschickst, die dich so gern hat!« »So, solche Pläne sind da geschmiedet wordensagte der Vater. »Du wolltest wohl Lisette wieder ins Haus bringen? Das wäre euch aber nicht gelungen, sie heiratet!« »Ist es dir leidfragte die Mutter.

Mamsell Juliane weiß es nun, daß Lisette ausgegangen ist. Fürchten Sie sich nur nicht; sie wird uns nicht überraschen Damis. Wer hieß dich denn wiederkommen? Anton. Sollte ich wohl meinen Herrn allein lassen? Und dazu, es überfiel mich auf einmal so eine Angst, so eine Bangigkeit; die Ohren fingen mir an zu klingen und besonders das linke Lisette! Lisette! Lisette. Was willst du denn?

Kurz, ich bin ein Philolog, ein Geschichtskundiger, ein Weltweiser, ein Redner, ein Dichter Lisette. Und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! Ein Weltweiser ohne Bart und ein Redner, der noch nicht mündig ist! schöne Raritäten! Damis. Fort! den Augenblick aus meiner Stube! Lisette. Den Augenblick? Ich möchte gar zu gern die schöne Ausrufung: und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! noch einmal anbringen.

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