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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Glaubst du, daß du mir fürchterlicher bist, weil des Grafen von Helfenstein Blut an deinen Kleidern klebt? Metzler. Berlichingen! Götz. Du darfst meinen Namen nennen, und meine Kinder werden sich dessen nicht schämen. Metzler. Mit dir feigem Kerl! Fürstendiener! Kohl. Ihr seid rasend. Der Feind bricht auf allen Seiten 'rein, und ihr hadert! Link. Auf! Auf! Weislingen. Weislingen. Nach! Nach!
Link, wir wollen die andern aufhetzen, Miltenberg dort drüben anzünden, und wenn's Händel setzt wegen des Vertrags, schlagen wir den Verträgern zusammen die Köpf ab. Link. Wir haben doch den großen Haufen auf unsrer Seite. Berg und Tal. Eine Mühle in der Tiefe Ein Trupp Reiter. Weislingen kommt aus der Mühle mit Franzen und einem Boten. Weislingen. Mein Pferd!
Weib. Mein Mann! Mein Mann! Alter. Fort! Fort! In Wald! Link. Was sich widersetzt, niedergestochen! Das Dorf ist unser. Daß von Früchten nichts umkommt, nichts zurückbleibt. Plündert rein aus und schnell! Wir zünden gleich an. Metzler. Wie geht's Euch, Link? Link. Drunter und drüber, siehst du, du kommst zum Kehraus. Woher? Metzler. Von Weinsberg. Da war ein Fest. Link. Wie? Metzler.
Und das zwitzert alles so durcheinander, als läg's in einem blutigen Meere, und arbeitet durcheinander, daß einem die Sinne vergehn! Link. Auf! Auf! Feld Man sieht in der Ferne zwei Dörfer brennen und ein Kloster. Kohl. Wild. Max Stumpf. Haufen. Max Stumpf. Ihr könnt nicht verlangen, daß ich euer Hauptmann sein soll. Für mich und euch wär's nichts nütze.
Wie sie zaudern und trenteln, die Esel. Link. Brennt an! sie mögen drin braten! Fort! Fahrt zu, ihr Schlingel! Metzler. Darnach führten wir heraus den Helfenstein, den Eltershofen, an die dreizehn von Adel, zusammen auf achtzig. Herausgeführt auf die Ebne gegen Heilbronn.
Sie sind um einen Hauptmann verlegen, vor dem alles Volk Respekt hätt'. Denn wir sind doch nur ihresgleichen, das fühlen sie und werden schwürig. Link. Wen meinen sie? Metzler. Max Stumpf oder Götz von Berlichingen. Link. Das wär gut, gäb auch der Sache einen Schein, wenn's der Götz tät; er hat immer für einen rechtschaffnen Ritter gegolten. Auf! Auf! wir ziehen nach Heilbronn zu! Ruft's herum.
Wir haben sie zusammengestochen, daß eine Lust war. Link. Wen alles? Metzler. Dietrich von Weiler tanzte vor. Der Fratz! Wir waren mit hellem wütigem Hauf herum, und er oben auf'm Kirchturn wollt gütlich mit uns handeln. Paff! Schoß ihn einer vorn Kopf. Wir hinauf wie Wetter, und zum Fenster herunter mit dem Kerl. Link. Ah! Ihr Hund', soll ich euch Bein' machen!
Und sie nimmt die Fackel betend; Ihre Tränen niederflossen Auf den Alten, der sie segnet, Und sie wandelt aus der Pforte. Wie sie durch den Garten gehet, Weinen morgenlich die Rosen, Und in tiefen Träumen wehen Über ihr des Waldes Kronen. Und es wirft schon durch die Stämme Ihre Strahlen hin Aurore. Aber sieh! zur Link und Rechten Glüht am Himmel heut der Morgen.
Im Pfarrerhaus! war die Antwort, und zugleich zeigten ihm die Soldaten, die ihn für einen Landsmann und Courier hielten, die Richtung nach der Wohnung des Pfarrers Link, die ein alter räucheriger, architectonisch mit Schnitzwerk und krummen, verschränkten Kreuzbogen gezierter Bau war, gegen welchen die erst vor zwei Jahren als schöner Neubau vollendete Kirche seltsam abstach.
Boten mit Briefen und Aufträgen gingen fleißig hin und her: so bestellte Frau Käthe durch Luther Pomeranzen bei Link in Nürnberg, weil es keine in Wittenberg gebe, und sie erfuhr zeitig und ausführlich, wie es auf Koburg und in Augsburg ging, wo der Kaiser sich barsch benahm und Melanchthon gar ängstlich war.
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