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Aktualisiert: 15. Juli 2025


»Ich möchte es in Brand setzenmurrte Châtillon, »es kostet mich ein Pferd und einen treuen DienerNun wandte sich der Ritter, der die Lilien auf der Brust trug, um und sprach: »Meine Herren, dort wohnt der unglückliche Landesherr Gwijde von Flandern, ein Vater, dem man sein Kind entrissen hat, und dessen Land wir durch Waffenglück gewonnen haben.

Denn sie sagen: "Die gefällt mir, Wie mir sonst nichts mag gefallen, Seh ich Rosen, seh ich Lilien, Aller Gärten Zier und Ehre, So Zypressen, Myrten, Veilchen, Aufgeregt zum Schmuck der Erde, Und geschmückt ist sie ein Wunder, Mit Erstaunen uns umfangend, Uns erquickend, heilend, segnend, Daß wir uns gesunder fühlen, Wieder gern erkranken möchten."

Bäume, fast zweimal so hoch als unsere Eichen, prangen dort mit Blüthen, welche gross und prachtvoll wie unsere Lilien sind. An den schattigen Ufern des Madalenenflusses in Süd-Amerika wächst eine rankende Aristolochia, deren Blume, von vier Fuss Umfang, sich die indischen Knaben in ihren Spielen über den Scheitel ziehen.

Der alte Graf von Hennegau sprach nichts von dem Ursprung und den Gnaden dieser Kleinode, die bei seinen Vorfahren schon in Vergessenheit gekommen waren, welche aber die Ahnfrau später von drei Klosterfrauen erfuhr, denen sie zum Lohn ein Kloster Lilienthal stiftete, es sind dieselben, welche dort neben den Lilien bei ihr stehen.

Maintoni soll glücklich werden«, fügte er ohne Zusammenhang hinzu. Er zeigte mir eine Holzhütte mit Stroh. Der dünne Ton einer Pfeife Pelayo verschwand. Ich aber konnte nicht schlafen. Ich ging das Tal hinauf. Mohn wuchs im Gras. Wilde Lilien standen überall. Durch einen kleinen Wald mit Eichen schritt ich hindurch. Eine Trappe rauschte an mir vorbei. Leicht feucht war die Luft. Tau hing im Gras.

Südlich versammelt Lilien und Barken. Eine Geige eröffnet dich bis in dein Schweigendes hinein. Er blinzelte empor. Er zitterte: Gegen den Rasen stürmte der Glanz, feucht aus einer goldenen Hüfte; und Erde, die den Himmel bestieg. Am Ranft gegen die Schatten rang gebreitet das Licht.

Da schallte ein höhnendes, entsetzliches Lachen aus dem Meere zu ihm hin, Lalanda hob sich noch einmal hoch aus den Wellen, dann sank sie ins Meer. Und nur einige Seerosen und Lilien schwammen hilflos und armselig auf den Wellen und bezeichneten die Stelle, an der Lalanda verschwunden war. Karolus erwachte aus seinem Traume, der Angstschweiß stand auf seiner Stirn.

Aber über deine Wangen Seh ich sanfte Tränen rollen?" "Kann ich," saget Rosablanke, "Vor dem Bild nicht weinen wollen? Denn ich seh auf seinen Wangen Blasser Lilien Kelch erschlossen, Der von Tränen bittren Grames Bis zum Tode überflossen. Wer hat dir das Bild gemalet, Wer hat dir das Tuch gesponnen, Daß sie lieb dir über alles Und mir auch so lieb geworden?"

Freilich, an die Villa bei Florentia dürften sie dabei nicht denken: aber es riesele doch auch dort ein selbst unter dem Sirius nicht versiegender Waldquell, Eichen und Kornellen gäben breiten Schatten, um den verfallnen Faunustempel wuchre üppig der Epheu und im Garten habe er Rosen, Veilchen und Lilien pflanzen lassen, wie sie Domna Kamilla liebe und so möchten sie denn Maultier und Sänfte besteigen und wie andre Edelfrauen ihre Villa beziehen.

Es gibt in dieser Zeit nur eine Seligkeit: fühlen, wie das Spiel der Muskeln um eine Freude herum erwacht. Wir lachten und liefen, sprangen über Hürden, öffneten eine Holztür mit Lilien . . . und dann wußten wir erst, daß wir Eindringlinge seien: als wir gerade hineintraten in das Rondell. Aus einem Bogengang ließ sich eine Schaukel nieder. Eine Dame saß darin. Sie trug ein dünnes hellrosa Kleid.

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