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Aktualisiert: 30. September 2025


»Bill Kooneysagte er dann nach einer kurzen Pause »Bill Kooney aber wie zum Teufel ist der zu dem Wallfischfänger gekommen?« »Das ist eine naive Fragesagte Jim, »aber mein Junge, wenn dem so ist daß der Gesell wie heißt er doch gleich dein Lieutenant?« »Bertrand

Ja, ja,“ rief der Lieutenant von Büchenfeld laut lachend, „Du hast es getroffen, ich bin verliebt. Das ist doch wahrlich werth,“ sagte er, ein neues Glas herunterstürzend, „aus seiner gewohnten Ruhe herauszutreten. Nein, nein,“ fuhr er dann mit schneidendem Hohn fort, „wenn ich verliebt wäre, dann wäre mir doch wirklich besser, daß ich mich auf ein Pulverfaß setzte und in die Luft sprengte. Denn was ist die Liebe?“ sagte er plötzlich düster;

Wenn aber doch Seine Majestät,“ sagte der Lieutenant de Pottere mit einer etwas näselnden Stimme, „eine solche Colonie nicht für zweckmäßig hält

Wer uns das gesagt hätte,“ rief der Lieutenant Götz von Ohlenhusen, indem er einen tiefen Zug aus einem vor ihm stehenden Seidel Dreherschen Bieres that, „als wir von Hannover auszogen und Alles im Stich ließen, um uns dem Dienst des Königs zu erhalten

»Die Andern kommen in den Raum hinunter. Wir laviren gegen den Wind. Vorwärts! Schnell, KameradenDas Manoeuvre wurde sofort ausgeführt. Der Kapitän Orteva befand sich nun, durch die Brigantine des Großmastes versteckt, unter dem Winde des Schiffes, aber noch immer hörte man ihn seinem Lieutenant »Verrätherund »Schurkenachrufen.

Es entmannt eine Nation, sie ist dann nicht fähig, ihre Ehre zu vertheidigen. Die Ehre eines Volkes ist wie die Ehre eines Individuums.“ Er liebte das Wort: Ehre. Er sagte es in einem besonderen schnarrenden Ton. Er war auch für das Duell und fing ein längeres Gespräch mit dem Lieutenant darüber an, „zum Beispiel, wenn Einer mich mit meiner Frau betrügt.

Herr von Rantow und der Lieutenant von Büchenfeld blieben einen Augenblick neben einander stehen.

Was ich versprochen halte ich stets,“ erwiderte die junge Dame mit freundlichem Lächeln den Gruß des Officiers erwidernd. „Sie sehen,“ fuhr sie fort, ihm ihre Tanzordnung hinreichend, „Ihr Name steht bereits beim Cotillon notirt.“ Ein strenger hochmütiger Blick der Commerzienräthin traf den Lieutenant von Büchenfeld.

Der Herzog und die Senatoren von Venedig grüssen euch. Othello. Ich küsse die Urkunde ihrer Befehle. Desdemona. Und was giebt es neues, mein lieber Vetter Lodovico? Jago. Ich bin sehr erfreut euch zu sehen, mein Herr; willkommen in Cypern. Lodovico. Ich danke euch; was macht der Lieutenant Cassio? Jago. Er lebt, mein Herr. Desdemona.

Beide Officiere traten dem Lieutenant nicht mit der sonst gewohnten herzlichen Unbefangenheit und Vertraulichkeit entgegen, sondern begrüßten ihn mit einer gewissen kalten und gezwungenen Höflichkeit.

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