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Aktualisiert: 30. September 2025
Alter Mann! alter Mann, was sind das für Gefühle? So war Dir ja zu Muthe, als Du, ein zwanzigjähriger Lieutenant, der unvergeßlich schönen Frau Bürgermeisterin von Wilna zum Geburtstag gratuliren gingst, mit einem Rosenbouquet. Die Glocke tönte, wie sie zu tönen pflegt in den Wohnungen der Armen: »Bring was, bring was!« sagt sie.
Der Lieutenant Feofar-Khan’s wollte alle Versuche, die Stadt mit Gewalt zu erobern, aufgeschoben wissen. Deshalb schwieg die Artillerie seit seiner Ankunft in Irkutsk vollkommen. Vielleicht, – wenigstens setzte er noch einige Hoffnung hierauf, – ließ die Wachsamkeit der Belagerten doch etwas nach.
Er wurde von Allen freundlich begrüßt, rasch reichte man ihm einen gefüllten Kelch und stellte einen Sessel für ihn in den Kreis der Uebrigen. Der Lieutenant von Büchenfeld war in die Ecke eines Divans zurückgesunken, sein etwas starrer Blick ruhte mit unbeschreiblichem Ausdruck auf dem Baron von Rantow, ein verächtliches Lächeln zuckte um seine Lippen.
In der einfachen Uniform eines Linien-Infanterieregiments erschien, durch das schnelle Vorschreiten des Herrn von Rantow einen Schritt zurückbleibend, der Lieutenant von Büchenfeld.
Bravo! tönte es schon bei diesem Anfange aus allen Kehlen. Sprechen Sie, Lieutenant, riefen mehrere Matrosen, und lassen uns Ihre Absichten hören. So vernehmt meinen Plan, erwiderte Martinez. Sobald wir uns der beiden Schiffe bemächtigt haben, steuern wir nach der Küste von Mexico. Ihr wißt, daß der neue Bundesstaat noch aller Seewehr entbehrt.
Immer vorwärts!« erwiderte Lieutenant Martinez mit fieberhafter Ungeduld. Ein dumpfer entfernter Donner rollte durch die Schluchten des Popocatepetl. »Ich will des Teufels sein, wenn ich diese Fußstege je wieder betrete! betheuerte José. Aber jetzt steh’ auf und beeile Dich!« mahnte ihn Martinez mit barscher Stimme. Er zwang José, taumelnd weiter zu gehen.
Ich dank euch gehorsamst davor In meinem Leben hab' ich keinen gutherzigern und ehrlichern Florentiner gesehen! Aemilia. Guten Morgen, Herr Lieutenant. Es ist mir leid, daß ihr Verdruß gehabt habt; aber ich hoffe, es wird alles wieder gut werden. Der General und seine Gemahlin reden mit einander davon, und sie nimmt eure Parthey sehr lebhaft.
Seine Mutter gerieth nach und nach in eine wahre Begeisterung für den Militärstand. Vom Tage der Ernennung ihres Sohnes zum Lieutenant begann sie den Militärschematismus zu studiren und fehlte bei keiner Revue auf der Schmelz. Remonte, Train, Ménage, Zug, Eskadron, Regiment, Division, in der Tour, außertourlich u.
Sollten sie allein bei dem Handel profitiren und unsern Antheil stehlen wollen? Beim heiligen Jacob! Das fehlte noch, versetzte cynisch der Mastwart, an solchen Dieben, wie wir sind, zu Dieben zu werden! Wie viele Tagereisen werden wir bis Mexico brauchen? Vier bis fünf, Lieutenant. Das Ganze ist ein reiner Spaziergang. Aber nur Schritt reiten. Sie sehen doch, daß der Weg sehr bergan führt.«
Fräulein Anna hatte nach dieser Soirée eine schlaflose Nacht zugebracht, sie hatte seit jenem Ball von dem Lieutenant von Büchenfeld Nichts wieder gehört.
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