Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Je mehr er lachen wird, je mehr wird Othello rasen; sein Lächeln, seine Gebehrden, seine leichtsinnigen Manieren, seine kleinsten Bewegungen, werden durch die Auslegung, die der eifersüchtige Mohr davon macht, zu Verräthern an ihm werden Nun, wie geht's euch, Lieutenant? Cassio. Desto schlimmer, weil ihr mir einen Charakter beylegt, dessen Beraubung mir das Leben zur Quaal macht. Jago.
Der Lieutenant muß vor dem Fähndrich selig werden. Sagt mir nichts mehr hievon! Wir wollen von unsern Geschäften reden Vergieb uns unsre Schulden! Meine Herren, wir wollen zu unsern Geschäften sehen. Bildet euch nicht ein, ihr Herren, daß ich betrunken sey: Das ist mein Fähndrich; das ist meine rechte Hand, und das ist meine linke.
„Ich hatte einen famosen Pastor, bei dem ich im Quartier lag,“ versicherte ein Lieutenant. „Wirklich ein famoser Kerl!“ „Ach, und die schöne Kirchenmusik!“ „Und Weihnachten!“ sagte eine andre junge Dame. „Es ist so tief und bedeutungsvoll.“ „Ich fände es doch schrecklich zum Beispiel, sich nicht in der Kirche trauen zu lassen,“ sagte der Doctor. „O, pfui!“ machten Alle.
Und wenn sie's macht, so nimm ihn für deine Mühe; und wenn sie zwanzig macht, so nimm alle zwanzig; ich stehe für das Gepräge. Sag meinem Lieutenant Peto, daß er am Thor auf mich warten soll. Bardolph. Ich will, Hauptmann; Adieu. Falstaff. Wenn ich mich nicht meiner Soldaten schäme, so sey ich ein Stokfisch: ich habe des Königs Werb-Patent verflucht mißbraucht.
„Halt, lieber Vater,“ rief der Lieutenant von Büchenfeld, „ich bitte Dich, zu bleiben. Ihr erlaubt,“ sagte er, „daß ich Euch bitte, vor meinem Vater zu sprechen. Er ist Officier wie wir, und ich weiß kein kompetenteres Urtheil in allen Ehrensachen, als das seinige. Er wird es mir nicht abschlagen, vorläufig mein Zeuge zu sein und sein Urtheil darüber abzugeben, was ich zu thun habe.“
Bei diesen Worten entrollte der Lieutenant vor den Augen der Empörer ein grün-weiß-rothes Flaggentuch. Tiefe Stille entstand angesichts dieses äußeren Zeichens der Unabhängigkeit Mexicos. »Nun, sehnt Ihr Euch etwa schon wieder nach den Farben Spaniens? rief der Lieutenant im Tone des Spottes.
Ach so!« ... bemerkte José wegwerfend. Die beiden Leute hielten sich trotz ihrer verschiedenen Beweggründe die Wage. »Achtung! ... rief Martinez und hielt sein Pferd an. Was sehe ich da unten?« José erhob sich in den Steigbügeln. »Es ist niemand da, antwortete er. Doch! Ich sah, wie ein Mann sich eiligst verbarg, behauptete Martinez. Einbildung! Nein, nein, ich sah es! wiederholte der Lieutenant.
Elftes Capitel. Die Verlobung der Tochter des Commerzienrath Cohnheim mit dem jungen Baron von Rantow war wenige Tage nach der Erledigung der zwischen ihm und dem Lieutenant von Büchenfeld entstandenen Differenz proclamirt worden.
„Lieutenant von Büchenfeld,“ sprach sie leise mit fast tonloser Stimme, während ihre Mutter einen schnellen forschenden Blick auf sie warf, indem ein leichtes höhnisches Lächeln um ihren hochmüthig aufgeworfenen Mund zuckte.
Er schwieg jedoch hiervon, um nicht die Spötterei des ungläubigen José heraus zu fordern. Dieser ging langsam auf den Fußstegen des Berges weiter; als er aber einmal auch hinter einem Vorsprunge verschwunden, leiteten seine »Santa-Maria« und ähnliche Ausrufe den Lieutenant bald nach derselben Stelle.
Wort des Tages
Andere suchen