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Aktualisiert: 31. Mai 2025


"Sie erraten nicht, mein Vater, was ich zu sagen habe", fuhr der Lieutenant fort, "und ich will es nur rasch ein für allemal herausreden. Ich kann mich auf Ihre Güte verlassen, die, bei so vielfacher Sorge für mich, gewiß auch an mein wahres Glück gedacht hat. Einmal muß es gesagt sein, und so sei es gleich gesagt: Hilarie kann mich nicht glücklich machen!

Hastig fordert der Kapitän en chef Rapport, und ein wilder Fluch entfährt seinem Munde beim Anblick des ermordeten Musketiers. Dann wird eine Patrouille zur Fahndung nach dem unbekannten Mörder entsendet und ein Lieutenant mit vier Mann abgeschickt, den Abt herabzuholen.

Die Thüren des ersten Salons, welche seit einiger Zeit geschlossen geblieben waren, öffneten sich abermals, und der Commerzienrath ging rasch den zwei jungen Leuten entgegen, welche neben einander eintraten. Es war der junge Baron von Rantow und der Lieutenant von Büchenfeld, der Sohn des Oberstlieutenants, welcher in der Parterrewohnung desselben Hauses am Theetisch seines Freundes saß.

Er kehrte raschen Schrittes in das Haus zurück, von der anderen Seite aber näherte sich dem jungen Mann ein Marineofficier und sagte höflich: »Monsieur Delavigne, wenn ich recht bin?« »So ist mein Name.« »Sie wissen, was « »Ich stehe Ihnen mit Vergnügen zu Diensten.« »An wen wünschen Sie daß ich mich wende?« »Lieutenant Bertrand wird so freundlich sein «

Hier lavirt man so zwischen Ananas und Bananen und scheitert höchstens an Klippen aus Silber oder Gold. Und deshalb wurdest Du zum Verräther? fragte Martinez. Warum nicht, Lieutenant? Das läuft auf eine Geldfrage hinaus! Ah! ... sagte Martinez verächtlich. Und Sie? wendete sich José an Diesen. Ich? ... Bei mir war es eine Rangfrage. Der Lieutenant wollte sich an dem Kapitän rächen.

Jago, laß dir die Beruhigung der Stadt angelegen seyn Komm, Desdemona; es ist einer von den Zufällen des Soldaten-Lebens, oft vom süssesten Schlummer durch kriegrisches Getümmel aufgewekt zu werden. Dreyzehnte Scene. Jago. Wie, seyd ihr verwundet, Lieutenant? Cassio. So, daß mir alle Wundärzte der Welt nicht helfen können. Jago. Das verhüte der Himmel! Cassio. O Guter Name! Guter Name!

Wer?“ sagte der Commerzienrath, „Du wirst ihn kaum kennen, ein ganz unbedeutender, junger Officier von irgend einem Linienregiment, dem ich die Ehre erwiesen habe, ihn in mein Haus einzuladen, eigentlich nur, weil ich ihn bei meinem Freunde, dem Baron von Rantow, einmal begegnete, ein kleiner Lieutenant von Büchenfeld.“

Um so weniger,“ sagte der alte Herr, während der Lieutenant abermals tief erbleichend die Hand einen Augenblick auf sein Herz drückte, „darf diese Sache ernste und gefährliche Folgen haben. Hätte die Dame Dir jemals einen Grund zu Deinen

Der Lieutenant von Büchenfeld, welcher ernst und mit finsterm Schweigen sich der Gesellschaft der Uebrigen angeschlossen hatte, stürzte ein Glas des purpurnen Getränkes nach dem andern hinunter,

Jago. Speyt mir ins Gesicht, wenn's nicht so ist. Drey grosse Männer in dieser Stadt zogen, in eigner Person, die Müzen bis auf den Boden vor ihm ab, daß er mich zu seinem Lieutenant machen möchte: Und, so wahr ich ein ehrlicher Mann bin, ich kenne mich, ich weiß, daß ich keinen schlechtern Plaz werth bin.

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