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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Melanies Züge waren regelmäßiger, aber längst nicht so unbewußt lieblich, man merkte dem hübschen Mädchen an, daß sie schon gar zu oft den Spiegel um seine Meinung befragte. Flora und Melanie standen beisammen und machten ihre Bemerkungen über die Herren, zu denen sie verstohlen hinüber schielten. Natürlich gaben sie sich den Schein, als ob sie sich gar nicht um dieselben kümmerten.

Er grübelte nach, da klang aus dem verlassenen Walde her ein zauberischer Schall. Wie lieblich schallt Durch Busch und Wald Des Waldhorns süßer Klang! Der Widerhall Im Eichental Hallt’s nach so langso lang! Ja, wahrlich, – himmelsfern und himmelsleise klang der Widerhall aus einem Tal, das seine Augen nicht sahendas keine Augen jemals sehen.

Er ist eine Erinnerung an den rauhen Winter, die nimmer Wehe thut. Zu Rom, so ward mir erzählt, haben sie eine Kirche, die trägt von »der h. Maria zum Schnee« ihren Namen. Vielleicht, Meister, mag es Euch thöricht dünken: aber ich stelle mir da die hehre Gottesmutter auch so im Blüthenschnee für, und es scheint mir ein gar lieblich Bild

Gegen wen? Komm mit ins Haus! Phryxus. Hier steh' ich und umklammre diesen Altar, Den Göttern trau' ich; o daß ich es dir! Medea. O Vater höre mich! Phryxus. Du auch hier Schlange? Warst du so schön und locktest du so lieblich Mich zu verderben hier im Todesnetz? Mein Herz schlug dir vertrauensvoll entgegen, Mein Schwert, den letzten Schutz gab ich in deine Hand Und du verrätst mich? Medea.

Eine lieblich duftende Bowle Punsch unterbrach einige Zeit den Streit der Zunge, gab aber dafür Anlaß zu desto feindseligern Blicken zwischen Frau von Trübenau und Frau von Thingen. Diese hatte, ihrer schönen, runden Arme sich bewußt, den gewaltigen silbernen Löffel ergriffen, um beim Eingießen die ganze Grazie ihrer Haltung zu entwickeln.

Einige mächtige Balken leuchteten mit scharfen Schatten auf, weiterhin sah man nichts als einen Kegel tanzenden Staubes. Aber die Schritte wurden bestimmter und kamen näher. Da schlug ganz nahe wieder ein Fuß gegen das Holz und im nächsten Augenblicke tauchte in der breiten Basis des Lichtkegels das in der zweifelhaften Beleuchtung aschfahle Gesicht Basinis auf. Basini lächelte. Lieblich, süßlich.

HOMUNCULUS: In dieser holden Feuchte Was ich auch hier beleuchte, Ist alles reizend schön. PROTEUS: In dieser Lebensfeuchte Erglänzt erst deine Leuchte Mit herrlichem Getön. NEREUS: Welch neues Geheimnis in Mitte der Scharen Will unseren Augen sich offengebaren? Was flammt um die Muschel, um Galatees Füße? Bald lodert es mächtig, bald lieblich, bald süße, Als wär' es von Pulsen der Liebe gerührt.

Ich folgte ihnen nach und sah, wie sie in eine dunkle Kammer traten, wie der eine, statt des Fensters, einen großen Kleiderschrank öffnete, wie beide vor demselben mit sehnsüchtig ausgestreckten Armen stehen blieben und wechselweise sprachen. »Ihr Lüfte der dämmernden Nachtrief der erste, »wie erquickend kühlt ihr meine Wangen! Wie lieblich spielt ihr mit meinen flatternden Locken!

Er tut gar zu lieb! Sehen Sie ihn! Wenn ich ihm Brot gebe, flattert er mit den Flügeln und pickt so artig. Er küßt mich auch, sehen Sie!" Als sie dem Tierchen den Mund hinhielt, drückte es sich so lieblich in die süßen Lippen, als wenn es die Seligkeit hätte fühlen können, die es genoß. "Er soll Sie auch küssen," sagte sie und reichte den Vogel herüber.

Über ihr sang ein Rotkehlchen so lieblich und froh, daß die kleine Maja es gradezu trostlos fand, daß man sich mit den Vögeln nicht befreunden konnte. Sie waren zu groß und fraßen einen auf, das war die Sache.

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mützerl

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