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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Alle Gegenstände erschienen mir in ebendem Lichte, wie ich sie in frühern Jahren gesehen hatte, alle so lieblich, so anmutig, so reizend, wie sie mir lange nicht erschienen sind.

Da traf ein Laut, ein zarter Liebeslaut, Der aus dem ersten Stockwerk kam, mein Ohr: Und das war süss und lieblich wie das Säuseln Der Frühlingsblumen, die um Mitternacht Am More-Flusse ihren Duft verstreun. Die Sommerweide Zeigt ihren schlanken Stamm, Wenn der wehende Wind Durch ihre feinen Zweige fährt.

Von einer Wanderung durch die Olivenhaine kehrt man wohl stets, mit einem Blüthenstrauß geschmückt, nach Hause. Denn sie sind zu verlockend, diese Frühlingsgaben der Flora, zu lieblich, als daß man an ihnen so flüchtig vorbeieilen sollte. Hier und dort schaut aus dem Rasen eine blühende Orchidee hervor.

Alle Vögel haben ihre wiederkehrende Weise, dachte Asmus; nur sie hat immer neue Weisen; nie singt sie zweimal dasselbe; sie ist das Genie, dem die Welt immer neu erscheint, das immer Neues erkennt und Neues singt. Aller Vogelgesang ist lieblich; aber sie allein hat Kraft und Milde, sie allein hat Lust und Tiefe zugleich. Darum ist sie die Sängerin der Liebenden.

An dieser Vereinigungsstelle der beiden Wasserläufe mischten sich deren verschieden gefärbte Fluthen, wobei die klarere Kama hier dem linken Ufer denselben Dienst leistete, wie bei Nishny-Nowgorod die Oka dem rechten, und zur Verbesserung des Wassers sichtbar beitrug. Die Kama endigte in weitgeöffneter Mündung, umrahmt von lieblich bewaldeten Ufern.

Wie lieblich ist es, dass Worte und Töne da sind: sind nicht Worte und Töne Regenbogen und Schein-Brücken zwischen Ewig-Geschiedenem? Zu jeder Seele gehört eine andre Welt; für jede Seele ist jede andre Seele eine Hinterwelt. Zwischen dem

Es sind drei Frauengestalten, wovon man nicht so leicht zu unterscheiden vermag, welche die Schönste sei. Von der lieben, süßen Ilse, und wie süß und lieblich sie mich empfangen, habe ich schon gesagt und gesungen.

Wie mein Saitenspiel, erklinget Süß und lieblich seine Kehle, Und zu seinen Lippen dringet Lustberauschet meine Seele. O, du Büschel süßer Myrrhen, Zwischen meinen Brüsten hängend, Sag, wo deine Schafe irren, Sich im Mittagsstrahle drängend. Töchter Zions, meine Bitte Höret und den Freund mir wecket, Schlummernd vor der Zedernhütte Unter Rosen ausgestrecket.

Der Traum, den ich geträumt, stund vor meiner Seele lieblich und zugleich schrecklich, als lockt’ er und drohte auch zugleich. Aus dem Kloster in die Welt hinaus hatte ich nie ein Verlangen gehabt, auch die letzte Zeit keine Wanderlust, wie der Abt zu denken schien. Mich wirrte die unerwartete Aussicht. Fast hätt’ ich den Abt gebeten, mich daheim zu lassen.

Ich blickte sie fest an, und es war mir, als ob sie mich freundlich ansähe und mir lieblich zulächelte. Aber in dem Augenblicke war sie vorüber. Sie war mit einem Menschenstrome aus dem Logengange gekommen, dieser Strom hatte unseren Zug gekreuzt und strebte bei einem Seitenausgange hinaus. Ich sah sie nur noch von rückwärts und sah, daß sie in einen schwarzseidenen Mantel gehüllt war.

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