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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Siegfried bei Brünhilde, die Töchter Loths, den Boccaccio, den Simplizissimus, Macchiavell, Cervantes, Plato, sogar die deutschen Klassiker, über die das Volk so beruhigt ist, daß in ihrem sicheren Besitz es geistlos bis in die Ewigkeit gern schliefe. Und Homer am Ende, wo lieblich und anmutig die Götter alle um Vulkan und Venus traten, Witze machten und sich des Spieles erfreuten.
"In einer Hinsicht ist es gut, daß das Fräulein aus der Residenz wegkam; Sie können sich gar nicht denken, unsere Herren waren ganz rabiat, als sie so lieblich aufblühte; die Straße vor dem Haus der Madame La Truiaire wurde nicht leer von den Anbetern, und natürlich ein solches Mädchen hat denn doch auch ein Herzchen und fühlt sich durch diese Aufmerksamkeit geschmeichelt.
Es ist überaus zart und lieblich, und eben so schön ausgedrückt als empfunden. Von den Abänderungen die Herr G. mit seinem Gedicht vorgenommen, soll Gebrauch gemacht werden. Ich werde ihn recht gerne kennen lernen.
"Ja, liebe Ahnfrau, da ist Augentrost für dich, welche alle Thränen getrocknet, Liebäugelein für dich, weil du alle Arme so lieblich anblicktest, brennende Liebe mit den granatrothen Blumen, weil dein Herz von Nächstenliebe geglüht; Thymian, das gewürzige Demuthkraut für dich du Demüthige; Ehrenpreis für dich du aller Ehren werthe; Engelsüß und Engelblume sprechen: "du süßer milder Engel in aller Noth!
Als sie aber die gerösteten Grundbirn aus der Pfanne auf das Plättlein anrichteten und ihr der Geruch lieblich in die Nase stieg: "Wenn wir jetzt nur ein gebratenes Würstlein dazu hätten", sagte sie in aller Unschuld und ohne an etwas anders zu denken, und o weh, da war der erste Wunsch getan.
„Ich danke!“ sagte der Kaufmannssohn und dann ging er in den Wald hinaus, setzte sich in seinen Koffer, flog auf das Dach des Schlosses und kroch durch das Fenster zur Prinzessin hinein. Sie lag auf dem Sofa und schlief; sie war so lieblich, daß er sie küssen mußte.
Sorgt für ihn; er bringt eine grosse Zeitung. Der Rabe selbst würde mir lieblich singen, der mir Duncans fatale Ankunft unter meine Zinnen krähen würde.
Sehr schön war er mit seiner strahlenden Stirn, dem melodienreichen Mund, dem die Worte entströmten, die Hände lang und fein mit heilender Berührung. Seine Worte klangen lieblich wie Musik. Und in ihnen war die Tiefe.
Holder Friede, Süße Eintracht, Weilet, weilet Freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, Wo des rauhen Krieges Horden Dieses stille Tal durchtoben, Wo der Himmel, Den des Abends sanfte Röte Lieblich malt, Von der Dörfer, von der Städte Wildem Brande schrecklich strahlt!
Langsam wich die Blindheit von seinen Augen, er gewahrte zahllose kleine Figürchen, lieblich gestaltet, in stiller, vorgesetzter Bewegung, und sein Erstaunen war groß. Das Zittern, das Grauen wich, auf einmal fand er sich heimisch, als hätte er Spiel und Spielgenossen entdeckt, und lange konnte er sich nicht trennen. Zu spät erinnerte er sich der verflossenen Zeit.
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