Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Klingt auch ein silbernes Stimmchen darein, Stimmt lieblich zu all dem silbernen Schein. Zücküt.
Simon sagte darauf, es gäbe in diesem Falle erstens nichts zu kriechen, wie sie sich da so lieblich ausdrücke, und zweitens sei es noch eine Frage, was besser wäre: ein Sitz hinter einem Pult oder der Zustand eines Geschirrabwischers. Er zöge bei weitem die freie, luftige, heiße, dampfige, interessante Küche dem öden Bureau vor, in dem die Luft meist schlecht und die Laune eine verbitterte sei.
Er trat ein, aber beim ersten Schritt blieb er verwundert stehen: völlig aufgeräumt lag die Schulstube vor ihm, kein Fetzchen und kein Stäubchen nirgends mehr zu sehen; die Fenster standen offen und lieblich strömte die Abendluft in die geputzte Stube hinein. In dem Augenblick trat der Lehrer aus seiner Stube und schaute verwundert um sich und auf den starrenden Otto.
Nage, nage, gift'ges Tier, Nage, aber schweige mir! Ei, ich will nur schlafen gehn, Schlafen, schlafen, schlafen gehn. Lieblich sind des Schlafes Träume, Nur das Wachen träumt so schwer! Was blinkt dort vom Tisch mich an? O ich kenn dich, schönes Fläschchen! Gab mir's nicht mein Bräutigam? Gab zum Brautgeschenke mir's.
Sie lauschte dem feinen Gesang, der etwas von der schwermütigen Süßigkeit eines Volksliedes hatte und das Herz der kleinen Maja fröhlich stimmte und traurig zugleich. Es klang zu ihr herüber: Lieblich ist der stille Fluß, wenn der Morgensonne Gruß seine Flut getroffen. Wo der grüne Schilfhalm weht und die Wasserrose steht, weiß und gelb und offen.
Welch herrliche Umrisse in den Gestalten des Apoll und Mars, wie lieblich Venus und Juno, und man konnte es nicht für Unbescheidenheit halten, sondern mußte gerade hierin den schönsten Triumph finden, wenn das Volk mit Ungestüm den Göttinnen zurief, die Masken abzunehmen. Unendlich wurde aber der Beifall, als die Gräfin Parvi, die edlen Formen des Gesichtes unverhüllt, als Psyche sich nahte.
Man kann es nicht oft genug sagen: unter jedem Himmelsstriche trägt die Natur, sey sie wild oder vom Menschen gezähmt, lieblich oder großartig, ihren eigenen Stempel.
Freilich sind Jahrzehnte darüber hingegangen und das Herz des Glücklichen vergißt so leicht. Aber der Haß hat ein treues Gedächtnis. Hast du vergessen, wie dereinst zwei junge Mädchen spielten unter dem Schatten der Platanen auf der Wiese vor Ravenna? Sie waren die ersten unter ihren Gespielinnen: beide jung, schön und lieblich: Königskind die eine, die andere die Tochter der Balten.
Was ist ein Name; Das Ding das wir eine Rose nennen, würde unter jedem andern Namen eben so lieblich riechen. Eben so würde Romeo, wenn er schon nicht Romeo genannt würde, diese ganze reizende Vollkommenheit behalten, die ihm, unabhängig von diesem Namen, eigen ist Romeo, gieb deinen Namen weg, und für diesen Namen, der kein Theil von dir ist, nimm mein ganzes Ich. Romeo.
Gegen wen? Komm mit ins Haus! Phryxus. Hier steh' ich und umklammre diesen Altar, Den Göttern trau' ich; o daß ich es dir! Medea. O Vater höre mich! Phryxus. Du auch hier Schlange? Warst du so schön und locktest du so lieblich Mich zu verderben hier im Todesnetz? Mein Herz schlug dir vertrauensvoll entgegen, Mein Schwert, den letzten Schutz gab ich in deine Hand Und du verrätst mich? Medea.
Wort des Tages
Andere suchen