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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Meine Frau ist auch ein Soldatenkind als Tochter des Generals von Sperling, welcher 1866 beim VI. Korps und 1870/71 bei der 1. Armee Generalstabschef war und gleich nach dem französischen Kriege starb. Ich fand in meiner Frau eine liebende Gattin, die treulich und unermüdlich Freud und Leid, alle Sorge und Arbeit mit mir teilte und so mein bester Freund und Kamerad wurde.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns. Eingang Aus einem April Mondnacht Ritter Mädchenmelancholie Von den Mädchen I II Das Lied der Bildsäule Der Wahnsinn Die Liebende Die Braut Die Stille Musik Die Engel Der Schutzengel Martyrinnen Die Heilige Kindheit Aus einer Kindheit Der Knabe Die Konfirmanden Das Abendmahl
Das Buch, das er mir gab, läßt mich jedoch dankbar seiner gedenken, und so oft ich es aufschlage, weht Rahels lebendiger Geist mir daraus entgegen. "Sie trat ein in unsere Krümel liebende Zeit, die gigantische, ganze Seele.
Mutter, komm zu mir, ich brauche dich, nie brauchte ich eine liebende Hand nötiger. Ich fühle, etwas Schreckliches steht vor mir und droht, sich auf mich zu stürzen. Mutter, hilf mir! Noch einmal habe ich versucht, zu schlafen, ich kann es nicht. Der Morgen dämmert schon im Osten, und noch fand ich keinen Schlaf. Auch mein kleiner Freund findet keine Ruhe.
Wenn nicht Liebende den Dual, der mit einem Worte zwei Wesen bezeichnet, erfunden haben, so hat es gewiß die Mutter getan, die sich nicht getrennt denken konnte von ihrem Kinde.
Hörest du, Liebchen, das muntre Geschrei den Flaminischen Weg her? Schnitter sind es; sie ziehn wieder nach Hause zurück, Weit hinweg. Sie haben des Römers Ernte vollendet, Der für Ceres den Kranz selber zu flechten verschmäht. Keine Feste sind mehr der großen Göttin gewidmet, Die, statt Eicheln, zur Kost goldenen Weizen verlieh. Laß uns beide das Fest im stillen freudig begehen! Sind zwei Liebende doch sich ein versammeltes Volk. Hast du wohl je gehört von jener mystischen Feier, Die von Eleusis hieher frühe dem Sieger gefolgt? Griechen stifteten sie, und immer riefen nur Griechen, Selbst in den Mauern Roms: »Kommt zur geheiligten Nacht!« Fern entwich der Profane; da bebte der wartende Neuling, Den ein weißes Gewand, Zeichen der Reinheit, umgab. Wunderlich irrte darauf der Eingeführte durch Kreise Seltner Gestalten; im Traum schien er zu wallen: denn hier Wanden sich Schlangen am Boden umher, verschlossene Kästchen, Reich mit
Oder nehmen wir ein negatives Beispiel: nehmen wir unglücklich Liebende; ich meine natürlich nicht solche, die aus äußerlichen Gründen, sondern solche, die aus innerlichen Gründen verhindert sind, eins zu werden. Unglücklich Liebende sind Wesen, die nicht die Geduld, das heißt, nicht die Kraft, im letzten Grund nicht die Bestimmung hatten zu wählen.
Gott schenke Ihnen einen gesunden frohen Winter, und laße freudig in's NeueJahr eintreten: das wünscht von ganzem Herzen Ihre Sie aufrichtig liebende Johanna Fichte g: Rahn Zum zweiten Male ging Fichte im Jahre 1810 nach Teplitz und auf der Rückreise besuchte er seinen Geburtsort. Dresden, d. 7. Jun. 1810. Mein lieber Vater,
Nein, ich will noch bestimmter sein und fragen: Was will der Liebende von dem Schönen, das er begehrt?‘ ‚Er will es besitzen,‘ antwortete ich. ‚Ja, er will es besitzen; aber noch eine Frage mußt du mir beantworten: Was ist dem zu eigen geworden, der das Schöne besitzt?‘ ‚Auf diese Frage kann ich dir nicht gleich antworten!‘ ‚Nun, wenn ich statt des Schönen das Gute setzte und dich fragte: Sokrates, es liebt einer das Gute, was, glaubst du, will er mit dem Guten?‘ ‚Er will, daß ihm das Gute zu eigen werde!‘ ‚Und wie ist der Mensch, dem das Gute zu eigen wurde?‘ ‚Darauf kann ich dir schon leichter antworten: Er ist heil!‘ ‚Ja, er ist heil, heil, und wer durch den Besitz des Guten heil geworden ist, der ist es wahrhaft und vollendet, und wir brauchen nicht noch zu fragen, warum er das Heil gewollt hat.
Ein Gefühl tiefer Zusammengehörigkeit überkam mich, das ich noch nie empfunden hatte, am wenigsten dann, als wir, an den gleichen Pflug gespannt, unzertrennlich waren. Vielleicht, daß Freunde so miteinander leben und arbeiten können; Liebende nicht, sicher nicht! Aber sind es nicht die besten Ehen, die zur Freundschaft werden?
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