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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Lassen Sie mich den Grund hören; ich bin neugierig und im voraus voller Widerspruch, denn daran hängt mir ein Stück Herz.« »Nein, die Liebe als Phänomen ist für uns kein Wunder im Sinn von 1750 oder 1820, wo der Liebende sich in der Erlesenheit seines Gefühls spiegelte, an seinem Gefühl fast zum Narziß wurde.

Der Dichter Asmaï ging vorüber, las die Verse und schrieb eine Antwort darunter. Der Liebende tat darauf eine zweite Frage, auf welche der Dichter wiederum antwortete usw. usw. Der Liebende: Beim Namen Gottes, ihr, die Liebe kennt, Laßt es mich wissen, was ich tun muß, was Ein Jüngling tun muß, dem in seinem Herzen Die ganze Leidenschaft der Liebe rast!

Er verleumdete sie die starke Märtyrerin, die so schlicht und klar auf den Tod zuschritt, indes er, ihr Geliebter um dessentwillen sie hinging, noch nach Ausflüchten suchte. Er zog sie an seine Brust. »Gemma, du einzige Liebende! Wie kannst du nur so stark und ruhig sein. Ich bin es, der dich tötet! Haßt du mich denn nicht

Schwer schallt aus ewig dröhnendem Dunkel euerer ziehenden Kolonnen und Scharen Marschtritt, gedämpfter Waffen- und Trommelklang. Feuerschein. Rasende Automobile an schimmernden Palästen vorfahren. Auf glänzenden Treppen der Damen und Kavaliere flimmernder Gang. Liebende. Einsam und weinend am düsteren Gestade Schmutzigen Stroms, der träg durch die Vorstadt hinzieht.

Sie haben schlecht von mir gedacht, Makar Alexejewitsch. Ihre Sie von Herzen liebende Warwara Dobrosseloff. Juli. Meine unschätzbare Warwara Alexejewna! Ja: jetzt, wo alles schon vorüber und überstanden ist und alles allmählich wieder ins alte Geleise kommt, kann ich ja zu Ihnen ganz aufrichtig sein, mein Kind. Also: es beunruhigt Sie, was man von mir denken und was man von mir sagen wird.

Der Dichter: Wenn er nicht mehr die Kraft hat, sein Gefühl Und seine Pläne schweigend zu verbergen, So ist der Tod für den Unseligen Das einzige, was ihm zu wünschen bleibt. Der Liebende: Ich glaub euch, ich gehorche, und ich ende Mein junges Leben. Aber jene, die Mein Herz und meine Seele so umstrickte, Soll wissen, daß ich ihretwegen starb!

Ich habe Freunde gesehen, Geschwister, Liebende, Gatten, deren Verhältnis durch den zufälligen oder gewählten Hinzutritt einer neuen Person ganz und gar verändert, deren Lage völlig umgekehrt wurde". "Das kann wohl geschehen", versetzte Eduard, "bei Menschen, die nur dunkel vor sich hinleben, nicht bei solchen, die, schon durch Erfahrung aufgeklärt, sich mehr bewußt sind".

Auch hier spielt der Zufall, der Liebende ja so oft begünstigt oder neckt, da ihnen alles von Bedeutung ist und alles ihrer Empfindung eine Handhabe gewährt, sein liebliches Spiel.

Soll die Liebe,“ fragte sie leise, „welche die Herzen und die Seelen vereinigt, jenen elenden Besitz der äußeren Güter des Lebens theilen? Wenn liebende Herzen das Höchste und Göttlichste im Menschenleben gemeinsam umfassen, sollen sie fragen, ob die untergeordneten Elemente des materiellen Lebens dem Einen oder dem Andern gehören?

Mit Grund behauptete einer seiner vertrauteren Freunde, daß eine leichtsinnige, nach sinnlichen Freuden haschende und Zerstreuung liebende Gattin für Schiller durchaus nicht gepaßt haben würde. Seine Lage war übrigens nichts weniger als sorgenfrei.

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sagalasser

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