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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wenn aber die zur Ehe Verlangte von den Angehörigen dem Freier aus irgend einem Grunde verweigert wird , dann müssen sie, falls der Liebende auf seinem Heirathsprojecte besteht, wohl aufpassen, daß sie ihm keine Gelegenheit geben, sich der Wohnung der Geliebten zu nähern.

Komm, Nacht, komm, Romeo, komm du Tag in der Nacht, denn du wirst auf den Flügeln der Nacht weisser als Schnee auf eines Raben Rüken ligen; komm, holde Nacht, komm, liebende, schwarz-augichte Nacht!

Im selben Augenblick ließ er seinen Arm sinken; ihre Hände berührten sich, und Asmus faßte Hildens Hand. Nun ist es ein seltsames Ding: Arm in Arm gehen die fremdesten Menschen miteinander; aber Hand in Hand gehen nur Kinder und Liebende. Ein höherer Wille hatte ihre Hände ineinander gelegt und gesagt: Ich will, daß ihr euch findet.

Man betrachte ein Frauenzimmer als Liebende, als Braut, als Frau, Hausfrau und Mutter, immer steht sie isoliert, immer ist sie allein und will allein sein. Ja die Eitle selbst ist in dem Falle. Jede Frau schließt die andre aus, ihrer Natur nach; denn von jeder wird alles gefordert, was dem ganzen Geschlechte zu leisten obliegt. Nicht so verhält es sich mit den Männern.

Setz Er in die Bittschrift, daß zwei Liebende beieinander ruhen sollen, und daß sie einen nicht auf die Anatomie bringen sollen, damit man seine Glieder beisammen hat, wenn es heißt: "Ihr Toten, ihr Toten sollt auf erstehn, ihr sollt vor das Jüngste Gerichte gehn!"" Da fing sie wieder bitterlich an zu weinen.

Mariane lachte laut, als Wilhelm die verworrenen Drähte auseinanderzuwickeln und jede Figur einzeln vorzuzeigen bemüht war. Die Alte schlich verdrießlich beiseite. Es bedarf nur einer Kleinigkeit, um zwei Liebende zu unterhalten, und so vergnügten sich unsre Freunde diesen Abend aufs beste. Die kleine Truppe wurde gemustert, jede Figur genau betrachtet und belacht.

Warum, Geliebte, bleiben unsre Körper Im Zorn getrennt, indessen unsre Schatten So selig sind, wie wir schon längst nicht mehr? Wär es nicht billig, daß im wahren Leben Du auch so gütig mir entgegenkämest, Wie du's im Leben meiner Träume tust? O Qual! wir sind zwei Liebende, die nur Sich lieben, wenn sie träumen; doch im Wachen Sind sie voll grimmen Zornes zueinander.

FAUST: Fürwahr, es sind die Augen einer Toten, Die eine liebende Hand nicht schloß. Das ist die Brust, die Gretchen mir geboten, Das ist der süße Leib, den ich genoß. MEPHISTOPHELES: Das ist die Zauberei, du leicht verführter Tor! Denn jedem kommt sie wie sein Liebchen vor. FAUST: Welch eine Wonne! welch ein Leiden! Ich kann von diesem Blick nicht scheiden.

Das einzige, was ihn noch beunruhigte, war der Vorwurf der Untreue gegen seine einst so zärtlich geliebte und so zärtlich wieder liebende Psyche.

Den einz'gen Trost, den letzten, laß mich schöpfen Aus unsers Jammers bodenloser Tiefe, Daß er dir näher nicht gehört, als ich Denn unser furchtbar aufgelöstes Schicksal Macht unsre Rechte gleich, wie unser Unglück. In einen Fall verstrickt, drei liebende Geschwister, gehen wir vereinigt unter Und theilen gleich der Thränen traurig Recht.

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