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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nun was heißt aber das: geduldig sein und dabei leidenschaftlichen Gemüts? Es will nichts anderes sagen als schöpferische Phantasie besitzen. Und daß der wahrhaft Liebende schöpferische Phantasie besitzt, das zeigt sich eben in demselben Augenblick, wo er zu lieben beginnt.«
Nein, ihr nicht: denn ihr seyd feig! Doch heimlich empöret Habt ihr das edle Gemüth, daß er frech des Kindes Gehorsam Mir versagte, mich floh, und selbst mein schrecklichster Feind ward. Aber er stieß den Dolch, den ihr ihm gereicht, nicht dem Vater Hier in die liebende Brust: er durchbohrte sein eigenes Herz nur. Ha, was säumt ihr fürder?
Nur Begeisterung darf ihm nahen, und auch sie nur demütig in der Beschämung, geringer zu sein als seine eigene liebende Ehrfurcht vor dem Mysterium des Menschen.
Denn er hatte die Hoffnung nicht mehr, die Liebende zu erleben, die ihn durchbrach.
Der Dichter: Er soll verbergen seine Leidenschaft, Er soll sich üben in Geduld, was immer Auch kommen mag, und soll demütig sein Und von bescheidnem Sinn zu jedermann. Der Liebende: Aber wie soll er seine Liebe denn Verbergen, wenn ihn seine Liebe tötet, Wenn seine Leidenschaft ihm Tag um Tag Immer entsetzlicher die Brust zerreißt?
Aber das Unglück war im Hause, und der Vater war unfreundlich und mutlos zu seinem Berufe, und die Kinder waren unzufrieden und zänkisch, wo die Mutter-Liebe fehlte, wo das freundliche Wort fehlte und der freundliche Blick und der Komfort im Hause; ich meine nicht den Komfort, der teuer zu erkaufen ist mit Geld, sondern den Komfort, den der Blick, der Ton, den das liebende Herz der Mutter giebt.
Amor schüret die Lamp' indes und gedenket der Zeiten, Da er den nämlichen Dienst seinen Triumvirn getan. »Kannst du, o Grausamer, mich mit solchen Worten betrüben? Reden so bitter und hart liebende Männer bei euch? Wenn das Volk mich verklagt, ich muß es dulden! und bin ich Etwa nicht schuldig? Doch ach! Schuldig nur bin ich mit dir!
Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen, Wünschen uns jeglichen Gott, jegliche Göttin geneigt. Und so gleichen wir euch, o römische Sieger! Den Göttern Aller Völker der Welt bietet ihr Wohnungen an, Habe sie schwarz und streng aus altem Basalt der
Die Schöpfungen, die wie Urwälder in seinem Geiste aufgeschossen waren, als Gemma, eine nackte kleine Muse, ihn umspielte, jetzt sollte seine Kunst durch ihre Dickichte brechen! Sie hatte ihre Sendung vollendet, die prachtvolle Liebende, die dort verging. Und was er nun aus ihr machen wollte! Und aus ihrem Tode! Wozu starb sie denn, wenn er nichts mehr aus ihr machen sollte.
»So vollkommen wie diese Tor wäre die Liebe zweier Menschen auf Erden, und die Götter würden die Menschen beneiden müssen, wenn sich nicht glücklich Liebende immer einen künstlichen Liebeszweifel erfänden,« dachte die Frau und ging durch das kostbare Tor in den Tempelhof der zweiten Terrasse. Hier ist zur rechten Hand über einer Tempeltür von einem Maler eine lebensgroße weiße Katze gemalt.
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