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Aktualisiert: 17. Juni 2025
„Ich begreife nicht, was sie wollen,“ sagte der König einen Augenblick stehen bleibend, „ich kann mir unmöglich denken, daß der Kaiser Napoleon, dessen Gesundheit in der letzten Zeit immer weniger fest gewesen ist, darauf ausgehen sollte, einen Conflict zu suchen, und doch erscheint diese ganze Behandlung der Hohenzollerschen Candidatur wie eine Provocation, denn einen politischen Grund, sich so sehr darüber zu echauffiren, sehe ich in der That nicht. Der Prinz Leopold ist kein preußischer Prinz
Sonderbarerweise schlägt sie ebenfalls in das von Herrn Sparre so verpönte Kapitel der Dissimulation. Dieser Vorfahr also, ein Kavalier am Hofe Ludwigs des Vierzehnten, meine Familie stammt ja aus Frankreich, wurde vom König mit einem Auftrag von höchster Importanz zum Kaiser Leopold nach Wien geschickt.
Leopold spielte mit Melanies Brüsten und ließ sie nicht merken, was ich unten tat. Aber er zuckte so heftig und mit solcher Kraft, daß er mir die Kinnladen auseinandertrieb. Ich spielte mit der Zunge daran, rieb mit der Hand die übrig bleibende Stange und wunderte mich jedesmal, wie weit der Weg war, den ich von der Eichel bis zur Wurzel zurückzulegen hatte.
„Ich kann den Telegraphen nicht benutzen,“ sagte er dann, „ich habe hier in Ems keinen Chiffre, durch den ich mit dem Prinzen Anton correspondiren kann. Ich weiß auch nicht ganz genau, wo der Prinz Leopold sich in diesem Augenblick befindet,
Gnaed'ger Herr! Leopold. Schon kommt die Reue duenkt mich, lass uns gehn! Der Kaiser will noch einmal mit Euch sprechen, Es ist noch eins zu sagen. Julius. Er ist fort. Rumpf. Der Herr ist wie von Sinnen, schlaegt die Brust. Julius. Ich will ihm nach! Gibt Fluegel die Gefahr, So flieg ich statt zu gehn; denn das Verderben Es steht vor mir in graesslicher Gestalt. Man bringt ihn noch zurueck.
Da der Briefwechsel, den ich mit ihm über diese Angelegenheit hatte, auch noch heute von Interesse sein dürfte, veröffentliche ich hier denselben. „Leipzig, den 11. Mai 1865. Herrn Leopold Sonnemann, Frankfurt a.M. Durch längeres Unwohlsein abgehalten, bin ich erst heute in der Lage, auf Ihr Wertes vom Ersten dieses Monats zu antworten.
Pintinello tanzt ... Es ist wahr, ich habe mir mein Tanzen einige dreißig tausend Gulden kosten lassen, aber noch einmal so viel gäb' ich drum, wenn ... Vierte Scene. Läuffers Zimmer. Läuffer. Leopold. Der Major. Major.
Es dauerte gar nicht lange, so wurde ich begnadiget, sechs und ein halbes Jahr sind mir an der Strafzeit geschenkt worden; so oft ich an den guten Herrn und an den Großherzog Leopold denke, der so Vieles für die Aermsten aller Armen, für Gefangene gethan hat, fließen die Thränen stromweise über meine alten Wangen, ich weine wie ein Kind und kann nur beten, daß Gott den Großherzog Leopold noch lange beim Leben erhalte, denn dieser Herr ist die Güte selbst.
Ich aber will nur was ich selber will, Und Herrscher heisst wer herrscht nach eignen Willen. Mathias. Man merkt es wohl, Ihr sucht des Kaisers Gunst Leopold. Wer sie nicht wuenscht ist nicht sein Untertan. Mathias. Doch haengt ein Nebenvorteil manchmal noch Der Demut an, die nur Gehorsam schien. Ferdinand.
Es ist merkwürdig,“ sagte er, während Herr Abeken den Bericht auf den Schreibtisch des Königs legte, „daß das Beispiel in der Familie, den Prinzen Leopold nicht abhält, auch seinerseits sich auf den Weg ähnlicher Abenteuer zu begeben, die vielleicht noch unangenehmer und verhängnißvoller werden können.
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