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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Leopold Christoph, Herzog in rheinisch Lobenstein bei Kurhessen, hörte davon und schickte seinen Generaloberst Ekbert hin, der sollte die Erbin heiraten. Sie mochte ihn nicht; wolle überhaupt keinen Generaloberst und im übrigen nur einen Mann aus Olmütz und zwar einen ganz gewissen.
Der hohe Spiegel, der das Bild der schönen, glücklichen Frau wiederstrahlt, hat vielleicht ein keimendes Leben vernichtet ... Und der Damast, der unsere Tafeln deckt, Leopold Jakoby singt von ihm: 'Daraus hervor grauenhaft das Gespenst des Hungers grinst mich an über den Tisch ...«
"Und hätten sie nur die schönen Gelveieleinstöcke und den Goldlack nicht so verderbt", sagte der Bauer, und so hinterging er diese und alle, die noch nachkamen, und hat auf diese Art das ganze erzherzogliche Haus, den Kaiser Franz, den Kaiser Joseph, die Kaiserin Maria Theresia und den allerhöchstseligen Herrn Leopold den Ersten gerettet und glücklich im Land behalten. Der Prozess ohne Gesetz
„Der Prinz Leopold,“ sagte Benedetti in gleichgültig hingeworfenem Ton, indem ein schneller forschender Blick den Grafen Bismarck traf, „würde ja auch übrigens, selbst wenn ein Beschluß der Cortes ihm die spanische Krone anbieten sollte, dieselbe niemals ohne Zustimmung und Erlaubniß des Königs annehmen können, da der König als Chef des Hauses bei den Entschlüssen des Prinzen die letzte Entscheidung hat.“
Ich habe mich herzlich gefreut,“ fügte er mit verbindlicher Artigkeit hinzu, „bei dieser Gelegenheit Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben.“ „Eure Excellenz werden Nichts dagegen haben,“ sagte Herr Salazar-y-Mazarredo, „daß ich Schritte thue, um mich über die persönlichen Ansichten des Prinzen Leopold zu unterrichten.“
„Nun,“ sagte der König, „ich werde wahrhaftig nichts dazu thun, um die Situation zu verschlimmern, ich werde ein freundliches Entgegenkommen zeigen, da ich wahrlich kein Interesse daran habe, den Prinzen Leopold zu diesem spanischen Abenteuer zu treiben, aber ebenso wenig kann ich ihm auch dasselbe verbieten, ich würde ja auch dazu eigentlich gar kein Recht haben. Wenn er mich um Rath fragt, so ist das eine Courtoisie,
Pölten entfernt liegt, wurde durch den babenbergischen Leopold den Glorreichen, Herzog von Oestreich, im Jahr 1202 gestiftet, erhielt, wie schon weiter oben im Gedichte gesagt wird, die ersten Mitglieder aus dem Kloster Heiligen-Kreuz, und besteht nun schon 640 Jahre.
Fragt nicht und lasst mich frei. Ferdinand. Nicht also, Freund! Der Kaiser will Euch gern in seiner Naehe, Und Ihr beduerft, so seh ich, strenger Hut. Geht nur! Ihr haftet mir fuer seine Stellung. Prokop. Allein was wird aus uns? Erzherzog Ferdinand. Schliesst Euch nur an, Bis Ihr die Grenze habt erreicht von Maehren, Wo sicher Euer Weg. Prokop. Nehmt tausend Dank. Komm nur mein Kind! Leopold.
Wie stehts, kann er seinen Cornelio? Lippel! ich bitt Dich um tausend Gottes willen, den Kopf grad. Den Kopf in die Höhe, Junge! Läuffer. Der Herr Major verzeihen: er kann kaum lateinisch lesen. Major. Was? So hat der Rakker vergessen. Er läßt sich nicht sagen. Fort mir aus den Augen. Fort! Soll ich Dir Beine machen? Fort, sag' ich. Leopold geht ab. Major setzt sich auf seinen Stuhl.
Dann schöpfte sie Atem und sagte: »Nur beim Leopold muß ich so schreien
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