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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Zug setzt sich in Bewegung, die beiden Erzherzoge unmittelbar vor dem Kaiser. Nach einigen Schritten tippt letzterer Erzherzog Leopold auf die Schulter. Dieser wendet sich um und kuesst ihm lebhaft die Hand. Der Kaiser winkt ihm liebreich drohend Stillschweigen zu und sie gehen weiter. Die uebrigen folgen paarweise. Zweiter Aufzug Freier Platz im kaiserlichen Lager. Im Hintergrunde Gezelte.

Ich muß indeß noch einmal darauf zurückkommen, daß meine ganze persönliche Stellung zu der Frage eine rein negative, wenigstens vollkommen passive ist. Ich habe wahrlich in keiner Weise den Prinzen Leopold irgend wie zur Annahme der ihm angetragenen Candidatur ermuntert, ich habe mich lediglich darauf beschränkt, seinen Entschlüssen kein Hinderniß in den Weg zu legen.

Komm sitzen, Leopold! Leopold. Nicht bis ich weiss: Ob mit des Kaisers Willen, ob entgegen Wir uns vereinen hier zu Spruch und Rat. Sagt etwas, Klesel! Klesel. Wenn ich also darf: Es will gewiss der Mensch sein eignes Bestes. Wird nun des Kaisers Bestes hier beraten, Kann man noch zweifeln, ob es auch sein Wille? Leopold.

Doch jetzt zog er am Tannberg fort, wo im ruhigen Thalgrund Schimmert das Gotteshaus zum Heiligen-Kreuz mit dem Kloster. Herzog Leopold baut’ es, der Heilige. Mönche von Cisterz Rief er dahin, daß dies’ in Saatengefilde die Wildniß Wandelten, und im Gesange des Chors lobpriesen den Schöpfer.

Margareth, die Tochter des babenbergischen Leopold des Glorreichen, Herzogs von Oestreich, war die Wittwe Kaisers Heinrich VII., und bereits an Jahren vorgerückt, als Ottokar, wohl nur in der Absicht, mit ihrer Hand Oestreich und die Steyermark zu erlangen, sie im Jahr 1252 heirathete, aber schon im Jahr 1261 sich von ihr, wegen beschuldigter Unfruchtbarkeit, wieder scheiden ließ.

Wehe dir, Kammer von 1831Als Großherzog Leopold sein Oberland bereiste, wurde er überall dringend gewarnt, und Winter , der in Fragen der großen Politik immer ratlos war, wagte nicht, einer scheinbar so starken Volksüberzeugung zu widersprechen.

Ferdinand. Vielmehr begehr ich, dass Ihr ihn gebraucht, Er ist ein Eifrer fuer die fromme Sach. Leopold. Du zitterst ja! Ferdinand. Lass nur, es geht vorueber. Leopold. Wir haben keinen guten Kampf gekaempft. Mathias. Wollt ihr schon fort? Max. Lass uns! wir sind betruebt. Und ohne Abschied denn! Geht ihr? Ferdinand. Leopold. Wir folgen. Mathias. Zur Kutsche wenigstens nehmt das Geleit.

Komm Bruder Leopold, es soll nicht heissen, Dass wir aus Graez Geruechten Nahrung geben, Die Erberschleichung gegen das Gesetz Auf unsers Hauses Wappenmantel spritzen. Leopold. So will ich hoeren denn, doch sitzen nicht. Mathias. Wie's Euch beliebt. Max. Nun also denn: was soll's? Max.

Gott segne Euern Eintritt, edle Herrn! Du heil'ger Gott! Ramee! Erlauchter Herr! Erzherzog Leopold. Es steht hier schlimm, und doch, bedenk ich's recht, Moecht ich fast sagen: gut. Sie haben Plaene. Das Lager hier, ich fuerchte, loest sich auf. Hast du versucht ob ein und andre willig Bei uns zu dienen im Passauer Heer? Ramee. Bei zwanzig Fuehrer. Leopold. Halt, sprich leise, hier!

Sterbend hat der edle, unvergeßliche Großherzog Leopold, dessen wahrhaft adelich gesinnte Persönlichkeit weder von mir noch, laut meiner gewiß nicht armen Erfahrung, selbst von den wildesten Republikanern Badens jemals angegriffen, sondern hochgeachtet und geliebt wurde, mich auf meine dritte Bittschrift hin mit 16 Andern begnadiget.

Wort des Tages

zähneklappernd

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