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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Einige Monate zuvor hatte mir der Hauptbesitzer derFrankfurter Zeitung“, Leopold Sonnemann, zwanzig Flaschen Wein ins Gefängnis geschickt; ich ließ sie nach Hause wandern, da im Gefängnis solche Genüsse nicht gestattet werden. Ich trank sie nachher in Gemeinschaft mit meiner Frau und Freunden. Zu meiner Freilassung am 1.

Zunächst würde doch der Entschluß und die Neigung des Prinzen Leopold in erster Linie maßgebend sein.

Das Alles ließ darauf schließen, daß die spanische Thronfrage und die Candidatur des Prinzen Leopold Gegenstand der Verhandlungen zwischen dem Könige Wilhelm und dem Kaiser Napoleon geworden sei oder werden würde und namentlich unter den sich im Ferienaufenthalt hier befindenden Diplomaten war dadurch eine gewiße neugierige Spannung hervorgerufen, doch nahm im Ganzen die Gesellschaft wenig Theil daran.

Er sollte übrigens nach der Stimmung und Laune seines Geistes schreiben, sich aber gar keine Mühe geben, den Besteller zu erfahren, indem es gewiß vergeblich seyn würde. Mittlerweile bekam Mozart den ehrenvollen und vortheilhaften Antrag für die Prager Krönung des Kaisers Leopold die Oper Titus zu schreiben.

Er versicherte freudig dem Erzkanzler, indem er aufstand, und die Hand auf seinen Schoss legte, dass sein hoechster Wunsch auf Erden erfuellt sei; trat an die Pferde heran, musterte sie, und klopfte ihren feisten Hals; und erklaerte dem Kanzler, indem er wieder zu ihm zurueckkam, heiter: "dass er sie seinen beiden Soehnen Heinrich und Leopold schenke!"

Nach einer kleinen Pause schlug sie mir vor: »Weißt, wenn du's nicht glaubst, komm mit zu mir, ich geh' sowieso in die Burschenkammer, weil mir's der hochwürdige Herr heut nicht gemacht hat, und wenn der Leopold da ist, kannst du ja selbst es sehen. Die Ferdinger hat's auch nicht geglaubt und hat auch schon einmal zugeschaut

Der Marschall glaubt, daß es leicht sein würde, die Cortes zur Wahl des Prinzen Leopold zu bestimmen. Doch wünscht er nicht eher einen Schritt dazu zu thun, bevor er nicht die Ueberzeugung gewonnen hat, daß Eure Excellenz diesen Plan billigen und daß der König demselben seine Zustimmung geben würde.“ Graf Bismarck blickte einen Augenblick schweigend vor sich hin.

Erzherzog Leopold aus Steiermark Sind angekommen, heimlich, unerkannt, Und wuenschen augenblickliches Gehoer. Es ist nicht moeglich jetzt. Diener. Sie dringen sehr. Rudolf. Was soll's? Jetzt ist nicht Zeit. Was immer. Spaeter! Hier ist ein Punkt der neu. Der muss hinweg. Gehorsam zu verweigern gibt er euch Das ausgesprochne Recht, wird irgendwie Geordnet was entgegen eurer Satzung.

Indeß,“ fügte er hinzu, „um Ihnen zu beweisen, wie sehr auch ich eine allseitig befriedigende Lösung wünsche, kann ich Ihnen mittheilen, daß ich sogleich, als ich von der großen Aufregung in Frankreich unterrichtet worden bin, mich mit dem Fürsten Anton, der sich in Sigmaringen befindet, in Verbindung gesetzt habe, um ihn über seine und des Prinzen Leopold Ansichten zu befragen und zu erfahren, wie sie über die in Frankreich durch den Entschluß des Prinzen Leopold hervorgerufenen Aufregung dächten.

Das machte Leopold Christoph, genannt Stoffel, nachdenklich; er setzte sich mit seinem ältesten Kabinettsrat in die Bibliothek und diktierte dem Mann nach Einsicht in ein älteres Ehestandsregister, daß er ihre Wahl billige, im übrigen aber auf Grund einer genau explizierten Verwandtschaftstafel sie besuchen werde, aus welcher Tafel klipp und klar hervorgehe, daß man mit Fug von einer Padrutzer Seitenlinie der Lobensteiner Dynastie sprechen könne.

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