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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Leopold hörte auf und sagte: »Da hört kein Mensch was.« Der Speichel und der Futsaft tropfte ihm von den Lippen. Er wischte sich ab und meinte: »Jetzt wird sie gleich noch mehr schreien
Den ersten Streit zwischen ihnen gab es wegen eines merkwürdigen Projektes, das Leopold dem König kurz nach seinem Regierungsantritt vorschlug. Leopold hatte in seinem Fürstentum alle Güter aufgekauft, das Land bestand am Ende nur noch aus Domänen und war ganz sein Eigentum geworden.
Leopold verschwand sofort, und wir richteten uns noch zurecht, ehe wir gleichfalls die Burschenstube verließen. Am andern Morgen, nach diesem für mich so ereignisreichen Tage, ging ich zur Kirche, um zu beichten. Der Kooperator fragte mich: »Also, du hast Unkeuschheit getrieben mit vielen Männern
Der Palatin dachte nach, hüstelte. »Hm, es ist kein richtiges Regime, /amici/, das den Leuten etwas nimmt, wovon der Nehmende keinen Vortheil hat.« Trotzdem kam bald darnach eine Ordre von Leopold I., daß die Kecskeméter Märkte von nun an zu sein aufgehört haben.
„Nun,“ sagte er, „der Prinz Leopold wird wohl so bald nicht in der Lage sein, mit der unumschränkten Autorität Carl V. und Philipp II. über die Armeen Spaniens verfügen zu können, und das spanische Nationalgefühl würde es ihm wohl ein wenig schwer machen, im Fall einer Verwickelung mit Deutschland unsere Grenzen zu bedrohen, um so mehr da mit der Herstellung der Monarchie auch der Einfluß Roms auf die spanische Politik wieder erheblich mächtiger werden muß.
„Die öffentliche Meinung in Frankreich, Majestät,“ fuhr dieser fort, „erblickt in der Annahme der spanischen Throncandidatur von Seiten des Erbprinzen Leopold von Hohenzollern eine ernste Gefährdung der französischen Interessen, und die Regierung des Kaisers, welche,“ fügte er hinzu, „mehr als irgend eine andere Veranlassung hat, der öffentlichen Meinung in ausgedehnter Weise Rechnung zu tragen, kann sich, wenn sie auch weit entfernt von der allgemeinen Aufregung ist, dennoch diesem Einfluß nicht verschließen.
Die Zauberflöte setzte er für das Theater des bekannten Schikaneders, der sein alter Bekannter war. Die Musik zu der Oper #La Clemenza di Tito# war von den böhmischen Ständen zu der Krönung des Kaisers Leopold bestellt. Diese letzte begann er in seinem Reisewagen auf dem Wege von Wien, und vollendete sie in dem kurzen Zeitraume von 18 Tagen in Prag.
Verfolgt sie, gebt dem Henker seine Beute! Leopold. Und wer seid Ihr? Ein Buerger, Herr, von Prag, Mit seiner Tochter, die Euch dankt die Rettung. Ein Maechtiger am Hof verfolgte sie; Deshalb nun wollt' ich sie nach Dukla bringen Zu einer Tante, die dort lebt im Schloss. Allein der Kriegslaerm, damals weit entfernt, Er ueberholte uns auf unsrer Reise.
Der König hat mir zugleich befohlen, Eurer Excellenz in seinem Namen zu erklären, daß Seine Majestät die Verzichtleistung des Prinzen Leopold approbirte und zwar in demselben Sinne und demselben Geist, wie er seine Zustimmung zu der Annahme dieser Candidatur ertheilt habe.
Bismarck ließ sich aber durch diese Ansicht des Königs nicht irre machen, er verfolgte konsequent seinen Plan und erreichte schließlich doch, daß in einer Beratung unter dem Vorsitz des Königs, an welcher der Kronprinz, der Fürst von Hohenzollern, er und Moltke teilnahmen, der Kandidatur des Prinzen Leopold zugestimmt wurde.
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