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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Haß oder Zwietracht durfte es da auch nicht geben; und wer sich dort aufhielt, durfte das Leben nicht schwer nehmen : die allererste Pflicht war, sorglos zu sein und zu glauben, daß der liebe Herrgott für jeden, der in diesem Hause lebte, alles zum Besten lenke.
Undeutlich lag die Empfindung in ihm, als lenke das seinen Vater von ihm selbst mehr ab – als würde die vollste Liebe dieses gewaltigen Mannes, die völligste Aufmerksamkeit all seiner Gedanken, ganz allein auf ihn, den Sohn, gerichtet, allzu schwer wuchten – würde eine beständige Anforderung sein ... Und wie Aufsicht ... Nein, nein – alles war vortrefflich, wie es war. – Diese ganze häusliche Welt mit Vater, Frau und Kind gab solch ein Gefühl von Sicherheit und war im Grunde immer wie ein Zeugnis – es vernichtete die Vergangenheit. – An die dachte Wynfried jetzt in ruhiger Verachtung und voll Kritik.
So wandeln wir den Weg dahin Im Wortschein irdscher Klarheit, So leuchtet uns der Sprache Licht Zur Sonne ewger Wahrheit. Das ist des Scheines leuchtend Amt, Dass es zum Sein uns lenke; Das ist des Menschen Fluch und Trost, Dass er im Irrtum – denke. Das ist der Zweck der Konsequenz, Die Busse unserer Sünden: Das sündgend wir von Schuld zu Schuld Den Weg zur Unschuld finden.
»Nun, lenke den Wagen gegen die Seite der beiden Sterne, mein Lieber. Dort ist der Weg.« Damit legte er sich wieder mit gutem Gewissen nieder, wie jemand, der alles ins Reine gebracht hat. Die Herren kletterten gleichfalls aus dem knietiefen Wasser auf die Wagen, allein bis der Oberrichter zu dem seinigen zurückgelangt war, befand sich Czinna nicht mehr dort.
Sie schwor zu lieben ab, und dies Gelübd Ist Tod für den, der lebt, nur weil er liebt. BENVOLIO Folg meinem Rat, vergiß an sie zu denken! ROMEO So lehre mich, das Denken zu vergessen. BENVOLIO Gib deinen Augen Freiheit, lenke sie Auf andre Reize hin. ROMEO Das ist der Weg, Mir ihren Reiz in vollem Licht zu zeigen.
Das schwebte mir schon lange vor, doch wollte ich mit Absicht ihn erst eine Zeitlang frei gewähren lassen und zusehen, wohin seine Neigung ihn lenke.
Am nächsten Landeplatze mußten die oberhalb der Stromschnelle auf die Dahabïe genommenen Schiffer wieder an das Land gesetzt werden. Unser Fahrzeug wandte sich daher dem Ufer zu. »Werden wir Anker werfen oder nicht?« fragte ich den Reïs. »Nein, ich lenke sofort um, wenn die Männer das Schiff verlassen haben.« »Warum?« »Um die Polizei zu vermeiden.« »Und Abrahim?«
Ich springe aus dem Sattel, nehme ihn rasch ab und lenke meine Schritte zu den Gefährten, die sich in's Gras geworfen hatten. Sie konnten kaum ein Wort hervorbringen. Ihre Gesichter sind blutroth, die Hände, von den knorrigen Aesten und dem häufigen Fall blutig geritzt und geschunden, die Augen drohen aus den Höhlen zu springen.
Der Häupter seines Heers, des nun lang ausgeruhten, Berief er einen gleich, Barman, den hochgemuten. Zwölftausend Recken, frisch von Kraft und scharf von Schneide, Las er dazu, und gab sie ihm mit dem Bescheide: Bewährter Baruman, auf! nach Semengan lenke Den Schritt mit diesem Heer, mit Brief und mit Geschenke. Ermutige mir dort des Mutes jungen Keim!
Musik bewegt mich, daß ich dein gedenke, So will auch Meer und Wolke, Berg und Stern, Wie anderer Art als du, dir noch so fern, Daß ich zu dir das Herz voll Andacht lenke. Kein edles Bild, das nicht mein Auge zwinge Von dir zu träumen, kein beseelter Reim, Der nicht zu dir Erinnern führe heim
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