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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Sonne hat ihre strahlende Glut verloren, fahl und glanzlos versinkt sie in den Wellen. Lange starre ich in die verglimmenden Farben. Könnte ich schauend vergessen, was mir das Leben getan! Doch Kopf hoch! Ich werde es vergessen, denn ich muß. Das Leben ist zu hart, um nur zu schauen und zu träumen. Das alles sage ich mir, und doch wende ich mich traurig um und lenke meine Schritte heimwärts.
Phocic. cap. Vol. Ich lenke mich vielmehr wieder in meinen Weg, wenn ein Spaziergänger anders einen Weg hat. Was ich von körperlichen Gegenständen überhaupt gesagt habe, das gilt von körperlichen schönen Gegenständen um so viel mehr. Körperliche Schönheit entspringt aus der übereinstimmenden Wirkung mannigfaltiger Teile, die sich auf einmal übersehen lassen.
Hirtin, Hirtin, nach den Höhen Lenke rettend deine Flucht, Um der Welle zu entgehen, Die ja selbst die Tiefe sucht! Doch sie stehet schon geschürzet In der heilgen Grotte Raum, Und die Welle nach ihr stürzet, Folgend ihres Mantels Saum. Aber als sie niederknieet Vor dem kleinen Felsaltar, In der Höhle Dunkel siehet Sie gedrängt der Lämmer Schar.
Bevor man zu Butter und Käse überging, ergriff die Konsulin noch einmal das Wort zu einer kleinen Ansprache an die Ihrigen. Wenn auch nicht alles, sagte sie, im Laufe der Jahre sich so gestaltet habe, wie man es kurzsichtig und unweise erwünscht habe, so bleibe doch immer noch übergenug des sichtbarlichen Segens übrig, um die Herzen mit Dank zu erfüllen. Gerade der Wechsel von Glück und strenger Heimsuchung zeige, daß Gott seine Hand niemals von der Familie gezogen, sondern daß er ihre Geschicke nach tiefen und weisen Absichten gelenkt habe und lenke, die ungeduldig ergründen zu wollen man sich nicht erkühnen dürfe. Und nun wolle man, mit hoffenden Herzen, einträchtig anstoßen auf das Wohl der Familie, auf ihre Zukunft, jene Zukunft, die da sein werde, wenn die Alten und
Etwas, was sie offenbar selbst nicht begreift. Irgendein Beschützer hat entdeckt, daß sie eine angenehme Stimme hat. Ich lenke sie wieder zur Bühne, denn ich möchte ja ganz gern dem Drama zuhören: »Wie gefällt Ihnen unsre Heroine?«
Zu lange schon erstickt' ich der Natur Gewalt'ge Regung, weil noch über mich Ein fremder Wille herrisch waltete. Jetzt darf sich ihre Stimme frei erheben, Noch heute soll dies Herz befriedigt sein, Und dieses Haus, das lang verödet war, Versammle Alles, was mir theuer ist. So lenke denn die alterschweren Tritte Nach jenem wohlbekannten Kloster hin, Das einen theuren Schatz mir aufbewahrt.
Wohne du in meinem Herzen, und lenke meinen Weg so, daß ich mit Recht mich dein Kind nennen kann, mein himmlischer Vater, das Wohlgefallen vor dir und in den Augen der Menschen findet. Erhöre mein und aller Waisen Gebet; o gnadenreicher Gott, du ewiger Helfer. Amen! XVI. Im Alter.
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