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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Thomas und St. Barthelemy zu unterhalten. »Daß dieser Handel durch Aktien leicht zustande kommen könnte, leidet wohl keinen Zweifel, da unsre Kapitalisten gerne ihre Fonds darin anlegen würden. Nicht nur könnten die Kapitalien assekuriert werden, sondern auch die Assekuranzprämien im Lande selbst verbleiben. Auch fehlt es uns jetzt nicht an gründlich unterrichteten Seeleuten.
Steine, Mörtel und Holz fuhren die Dörfler an, das Bauen aber mußte der Einödpater selber besorgen, und er that es, unterstützt vom Frater Marian, einem hüstelnden, mageren Klosterbruder, der aus dem welschen Süden stammt und schwer leidet unter dem rauhen Klima des Hochlandes im Norden Tirols.
Ich begreife sie, ich verstehe sie voll und ganz, denn wer so wie ich den Drang nach etwas andrem, besserem in sich fühlt, der leidet beständig unter dem Druck der grauen Alltäglichkeit, welche eine nüchterne, kalte Oede im innersten Gemüt hinterläßt.“
»Ach, Herr Geheimrat, ich komme in Verlegenheit, Ihnen auszudrücken, was es ist. Es wechselt beständig. In diesem Augenblick ist es wie weggeflogen. Anfangs habe ich an Rheumatisches gedacht, aber ich möcht beinah glauben, es sei eine Neuralgie, Schmerzen den Rücken entlang, und dann kann ich mich nicht aufrichten. Mein Papa leidet an Neuralgie, da hab ich es früher beobachten können.
Sobald sich die Schule als Mittel eines anderen Zweckes fühlt, sobald sie etwa rein wissenschaftliche, rein künstlerische, rein religiöse, rein wirtschaftliche, kaufmännische, technische Zwecke ins Auge faßt, also einzelne Zwecke, die nicht jedem ihrer Schüler höchster Zweck sein können, leidet darunter immer auch die Berufsbildung selbst.
Aber Tonis Mutter hatte es doch gehört, und sie erklärte mit einem besorgten Blicke auf ihr kleines Töchterchen: »Das Kind leidet noch immer unter den Folgen des Scharlachfiebers. Die andern wissen schon lange nichts mehr davon, nur Toni hat sich nie so recht davon erholt.«
Sobald er begehre, Seinen Teil zu erhalten, so mög er kecklich hineingehn, Nur vor allem sich hüten, die grade Wahrheit zu sagen. Soll es Euch nach Wünschen ergehn, so spart mir die Wahrheit! Wiederholt ich ihm noch: denn führt sie jemand beständig Unklug im Munde, der leidet Verfolgung, wohin er sich wendet; Überall steht er zurück, die andern werden geladen.
Dieser Vorfaelle wird um die Zeit des fregellanischen Aufstandes gelegentlich gedacht; es leidet keinen Zweifel, dass aehnliche Unrechtfertigkeiten haeufig vorkamen und ebensowenig, dass eine ernstliche Genugtuung fuer solche Missetaten nirgends zu erlangen war, wogegen das nicht leicht ungestraft verletzte Provokationsrecht wenigstens Leib und Leben des roemischen Buergers einigermassen schuetzte.
»Aber wenn es nun doch Einer von denen ist, die einem armen Auswanderer auch das Letzte abjagen was er mitgebracht hat?« »Und was soll er uns denn etwa abjagen, unser Geld? da wird er sich schneiden, und unsere Sachen? die dürfen sie uns nicht nehmen, das leidet die Regierung nicht.« »Ja die Regierung wird sich was d'rum kümmern« meinte der Erste wieder.
Schauspielerin, das möcht' ich werden, Zeigen der Welt in Wort und Gebärden Möcht' ich die Frau, wie sie lacht vor Spott, Leidet und liebt und betet zu Gott, Wie sie ist, wenn sie reizend blickt, Wie sie ist, wenn in Sünde verstrickt. Vater im Himmel, ach, hilf mir zu werden, Was mein einziger Wunsch auf Erden! Und ein bißchen weiter unten: Darf ich denn, o Gott, nicht sein dein eigen?
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