Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wo einer keine Augen für sich als Mysterium hat, da hat auch Gott keine Augen für sich, als Mysterium. Aber als der, als der er Augen für sich hat, leidet er unter diesem andern, als der er keine Augen für sich hat, und zürnt sich, dem andern, aus sich, dem einen.
Verließ sie in Thränen, und troknete nicht eine derselben mit seinem Trost ab, brach sein Gelübde unter dem Vorwand einige Fleken an ihrer Ehre entdekt zu haben; kurz, überließ sie ihrem Elend, und den Schmerzen die sie um seinetwillen leidet Isabella. Wie wohl würde der Tod thun, wenn er dieses arme Mädchen aus der Welt nähme!
Wir werden allerdings getrennt, aber dir bleiben die Erinnerungen an die guten Stunden, die wir zusammen verleben durften, und ich finde Erlösung. Der Tote ist immer der Glücklichere. Da er keine Seele mehr besitzt, so entbehrt er nichts und leidet auch nicht mehr. „Ist es nicht das höchste Streben und der Wunsch eines jeden, das zu erreichen?
Denn ich bin kein fliegenrettender Dichter, kein sanftmütiger Träumer wie der getretene Havelaar, der seine Pflicht that mit dem Mut eines Löwen und Hunger leidet mit der Geduld eines Murmeltieres im Winter. Dieses Buch ist eine Einleitung ... Ich werde wachsen an Kraft und Schärfe meiner Waffen, je nachdem es nötig sein wird ... Gott gebe, dass es nicht nötig sein werde!
Aber", kömmt Corneille hintennach; denn mit einem Aber muß er nachkommen "aber, wenn diese Ursache wegfällt, wenn es der Dichter so eingerichtet, daß der Tugendhafte, welcher leidet, mehr Mitleid für sich, als Widerwillen gegen den erweckt, der ihn leiden läßt: alsdenn?
Hier die Zacken am Rande der Egge reissen dann beim weiteren Umwälzen des Körpers die Watte von den Wunden, schleudern sie in die Grube, und die Egge hat wieder Arbeit. So schreibt sie immer tiefer die zwölf Stunden lang. Die ersten sechs Stunden lebt der Verurteilte fast wie früher, er leidet nur Schmerzen. Nach zwei Stunden wird der Filz entfernt, denn der Mann hat keine Kraft zum Schreien mehr.
»O, ich habe Geduld,« sagte Scrooges Neffe. »Mir thut er leid; ich könnte nicht bös auf ihn werden, selbst wenn ich's versuchte. Wer leidet unter seiner bösen Laune? Er selber, weiter niemand. Jetzt hat er sich in den Kopf gesetzt, uns nicht leiden zu können und will nicht unsere Einladung zum Mittagsessen annehmen. Was ist die Folge davon? Er verliert nicht viel an unserm Essen.«
Ich werde, mit Ihrer Erlaubniß, unterdessen das Memoire unseres Freundes durchlesen. Selicour. Aber wir werden Sie stören, Herr von Narbonne! Narbonne. Nicht doch! Ich bin gewohnt, im ärgsten Geräusch zu arbeiten und hier ist nur vom Lesen die Rede! Selicour. Wenn Sie aber doch lieber Narbonne. Verzeihen Sie! Aber es leidet keinen Aufschub. Die Pflicht geht allem vor! Mad. Belmont.
Und als er sie so im Jammer sah, erregte es ihn, er vergaß sich und rief mit zornigem Ausdruck, während ihm die Röte ins Gesicht stieg: "Großmutter, so darf man nicht mit der Mutter reden, daß sie so weinen muß, das leidet der Vater nicht!" Die Großmutter, die ihm sonst nie solch ungebärdiges Auftreten hingehen ließ, übersah es diesmal; denn sein ritterliches Eintreten für die Mutter gefiel ihr.
An der Vergangenheit der Cultur leiden. Wer sich das Problem der Cultur klar gemacht hat, leidet dann an einem ähnlichen Gefühle wie Der, welcher einen durch unrechtmässige Mittel erworbenen Reichthum ererbt hat, oder wie der Fürst, der durch Gewaltthat seiner Vorfahren regiert. Er denkt mit Trauer an seinen Ursprung und ist oft beschämt, oft reizbar.
Wort des Tages
Andere suchen