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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Keusch bleibt meines Leibes Tempel Dem Geliebten nur geopfert, Meine Blicke haben selber Nimmer Teil an mir genommen. Wenn der Himmel ist bedecket, Ohne Sterne, Mond und Sonne, Hab ich hier in dieser Quelle Einsam kühl das Bad genommen. Meines Herren Aug erhellte Mir das Herz mit Liebeswonnen, Unter Beten, unter Flehen Bin ich ihm so lieb geworden.
Und nun hört er wieder reden, Und er hört die leisen Worte: "Du wirst mich nicht wiedersehen Als bei deinem frühen Tode! Was du unterm Herzen trägest, Ist ein Pfand von dem Verlobten; Wolle nie des Leibes Tempel Einer andern Liebe opfern!" Rosarosa dann entgegnet Sammelnd liebestrunkne Worte: "Ja, ich bin die Magd des Herren, Dem ich liebend bleib verlobet!
O Maria! denk der Ehren, Die die Meister dir da boten, Preisend deines Leibes Segen, Der so weis ein Kind geboren! O, verleihe deinen Segen Jenem Jüngling, der heut morgen Mir so huldvoll ist begegnet An des Rechtshofs hoher Pforte! Für ihn bring ich meine Ehre Deinem Gottessohn zum Opfer, Lasse ihn das Recht vermehren Zur Vermehrung des Lob Gottes!
Die Hitze seines Leibes ist fremdartig und erregend wie das Fieber, fühlte der Mann, dann zerflatterte sein Bewußtsein. Als er nach langem Schlaf erwachte, da stand der Mond gerade im Zenit und starrte ihm ins Gesicht. Der Glanz hatte die Schatten getrunken und troff an den Steinen herab von allen Seiten. Die schwarzen Raben waren fortgeflogen.
Nicht von früheren Zeiten her, wo ich oft hinter den Stühlen der Kurfürsten stand und den Kaiser wählen half, wo ich so oft unter guten Freunden im Römer und beim Römer saß, wenn das neue Haupt des vielgliedrigen Leibes, Deutsches Reich genannt, mit der Krone geschmückt worden war.
Und das Ringlein war ihm teuer, Es besiegelte sein Wort; Doch es lief ein ungetreuer Diener mit dem Ring ihm fort. Und der Ring kam immer weiter, Keinem hat er noch gefrommt, Außer dir, mein Herr Hochzeiter, Dessen Braut er wohl bekommt. Meines Leibes bist du Meister Bis zum Gürtel und dem Schoß; Leider zwingen alle Geister Diese Last mir nimmer los!
Wie er nur noch eine Stunde von den Mauern entfernt war, kamen ihm der Audiencier und Meister Jakob von Goudebault entgegen und teilten ihm mit, daß Donna Johanna, hochschwangeren Leibes, seiner im Schloß harre. Sie war wenige Tage zuvor von Spanien eingetroffen, voll Sehnsucht nach dem Gemahl. Don Philipp klopfte das Herz.
Ich riß sie herüber, und sie erwachte in meinen Arm hinein, »du,« rief ich stammelnd: »ich habe dich . . . . ich habe dich.« Und noch halb im Schlaf erwachte ihr gelöster Mund in meinem, und mit der warmen Nähe ihres Leibes hielt ich wieder unendliches Dasein mit sanftem Herzschlag erdonnernd an meiner Brust.
Dann wuchs der Weg zu den Augen zu. Ich weiß ihn nicht mehr. Jetzt geht alles in mir umher, sicher und sorglos; wie Genesende gehn die Gefühle, genießend das Gehn, durch meines Leibes dunkles Haus. Einige sind Lesende über Erinnerungen; aber die jungen sehn alle hinaus. Denn wo sie hintreten an meinen Rand, ist mein Gewand von Glas. Meine Stirne sieht, meine Hand las Gedichte in anderen Händen.
Ermattet dieser Trieb in dir: So such ihn zu beleben. Sprich oft: Gott ist die Lieb, und mir Hat er sein Bild gegeben. Denk oft: Gott, was ich bin, ist dein; Sollt ich, gleich dir, nicht gütig seyn? Wir haben Einen Gott und Herrn, Sind Eines Leibes Glieder; Drum diene deinem Nächsten gern; Denn wir sind alle Brüder. Gott schuf die Welt nicht bloß für mich; Mein Nächster ist sein Kind, wie ich.
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