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Aktualisiert: 9. September 2025
Der aber das Buch geschrieben in den unaussprechlichen Qualen seines Leibes und Gewissens, dem war es wie Schuppen von den Augen gefallen. Er sah nun und niemals wieder würde ein Flecken in sein Auge kommen. Ganz kleine Kindlein sahen von selbst. Ihre Augen sind stet, flackern nicht unruhig wie die der Menschen. Aber ein solch wundersames Buch war nicht geschrieben seit die Welt stand.
Und Euer Geist, das scharfe Schwert, zerstört Den Leib, die Scheide, die zum Schwert gehört. Des Leibes strengstes Fasten tut es nicht, Solang die Seele noch die Fasten bricht. Beschränket Euch auf dieses Eiland hier! Horcht nicht hinaus, horcht nicht hinüber mir! Vergesset, Ritter, was die Welt bewegt Und Euch in jeder Fiber aufgeregt!
Dieses attisch-roemische Lustspiel mit seiner in der Frechheit wie in der Sentimentalitaet gleich unsittlichen, den Namen der Liebe usurpierenden Leibes- und Seelenprostitution, mit seiner widerlichen und widernatuerlichen Edelmuetigkeit, mit seiner durchgaengigen Verherrlichung des Kneipenlebens, mit seiner Mischung von Bauernroheit und auslaendischem Raffinement, war eine fortlaufende Predigt roemisch-hellenischer Demoralisation und ward auch als solche empfunden.
Sieh, dich hat Gott vor Tausenden gesegnet an Herrlichkeit des Leibes und der Seele: du bist zur Königin geboren.« »Eine Königin der Liebe will ich werden. Sie preisen mich alle um meine Weibesschönheit: wohlan: ich hab’ mir’s vorgesteckt, liebend und geliebt, beglückend und beglückt, ein Weib zu sein.« »Ein Weib! ist das dein ganzer Ehrgeiz!« »Mein ganzer. O wär’ es auch der deine gewesen!«
Er seufzte auf, schloß seine Augen, ließ das Kinn gegen die Brust sinken und in demselben Augenblick fühlte er ihre Lippen auf den seinen, und er schauderte, als ob er nackten Leibes im Eis stünde. Der Amtmann bog sich vor Lachen.
Laß mich nicht mehr bei der Harfe schlafen; sich dir diese Knabenhand da an: glaubst du, König, daß sie die Oktaven eines Leibes noch nicht greifen kann? König, birgst du dich in Finsternissen, und ich hab dich doch in der Gewalt. Sieh, mein festes Lied ist nicht gerissen, und der Raum wird um uns beide kalt.
Ihr Haar hatte sich gelockert, und ein dicker Zopf lag wie eine Schlange auf der Schulter. Caspar hockte auf dem Boden, krampfhaft umklammerte seine Linke die Rücklehne. Frau Behold beugte sich noch einmal zu ihm und schnupperte seltsam, denn sie liebte den Geruch seines Leibes, der sie an Honig erinnerte.
Denn nicht wird vor dem Herrn der Geister das, was ausgesprochen wird, zum eitlen Worte. 12. Denn kommen wird das Gericht über sie, weil sie vertrauen werden der Lust ihres Leibes, aber den Geist des Herrn verleugnen. 13. Und jene Wasser, in jenen Tagen erleiden sie Veränderung. Denn wenn gerichtet werden jene Engel in jenen Tagen, wird sich ändern die Hitze jener Quellen der Wasser. 14.
Sehr zürnte der Wunde, es zwang ihn wahrhafte Noth. Seine Farbe war erblichen; er konnte nicht mehr stehn. 1016 Seines Leibes Stärke muste ganz zergehn, Da er des Todes Zeichen in lichter Farbe trug. Er ward hernach betrauert von schönen Frauen genug. Da fiel in die Blumen der Kriemhilde Mann. 1017 Das Blut von seiner Wunde stromweis nieder rann.
Sieh einmal morgens nackenden Leibes beim Waschen an dir herunter, den Riesen-Zellenbau, das Zellenuniversum ohne Gleichen!
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