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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Sie ließ sich jetzt nicht mehr in ihrer Erneuerung aufhalten, so schwer und gramvoll es auch dem Bewohner des jungen und frisch sich aufbauenden Leibes zumute war.

Alle meine verführten Gefühle ... Ich weiß nicht, ob sie Jahre so standen, Aber ich weiß von den Wochen, Da sie alle zurückkamen gebrochen Und niemanden erkannten. Dann wuchs der Weg zu den Augen zu. Ich weiß ihn nicht mehr. Jetzt geht alles in mir umher, Sicher und sorglos; wie Genesende Gehn die Gefühle, genießend das Gehn, Durch meines Leibes dunkles Haus.

Ein Dominikaner predigte mit größter Heftigkeit gegen die unbefleckte Empfängnis und forderte gleichsam die "Himmelskönigin" heraus, ein Zeichen zu geben, wenn es nicht wahr sei, was er geredet. Kaum hatte er diese Lästerung ausgesprochen, als der Boden der Kanzel brach und der dicke Pater bis zur Mitte des Leibes hindurchfiel.

Du Hurenbett, in jeder Runzel deines Leibes nistet Unzucht. Erster Bürger. Was gibt's? Simon. Wo ist die Jungfrau? Sprich! Nein, so kann ich nicht sagen. Das Mädchen! Nein, auch das nicht. Die Frau, das Weib! Auch das, auch das nicht! Nur noch ein Name; oh, der erstickt mich! Ich habe keinen Atem dafür. Zweiter Bürger. Das ist gut, sonst würde der Name nach Schnaps riechen. Simon.

Was hattest du zu schaffen in der Hölle, Als du des holden Leibes Paradies Zum Lustsitz einem Teufel übergabst? War je ein Buch, so arger Dinge voll, So schön gebunden? Oh, daß Falschheit doch Solch herrlichen Palast bewohnen kann!

Nein, da muß man den Muth haben, durch seine noblen Gewohnheiten dem Regiment Ehre zu machen, und ginge es über den Sarg von Vater und Mutter, über alle göttlichen Gesetze, über alle Pflichten der Liebe und der Ehre, und opferte man die Altersruhe der Eltern, die Unabhängigkeit der eigenen Zukunft, die Gesundheit des Leibes und der Seele!

Ich war eur Konsul, und Rom kann an mir Die Spuren seiner Feinde sehn. Ich liebe Des Vaterlandes Wohl mit zartrer Ehrfurcht, Heiliger und tiefer als mein eignes Leben, Mehr als mein Weib und ihres Leibes Kinder, Die Schätze meines Bluts. Wollt ich nun sagen Sicinius. Wir wissen, was Ihr wollt. Was könnt Ihr sagen? Brutus. Zu sagen ist nichts mehr.

Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing dieses Ding, das ich schon von einer andern Stelle meines Leibes her kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde.

Er folgte dem Menschen, obwohl alle Fibern seines Leibes widerstrebten, mit Grauen fühlte er sich Schritt um Schritt gezogen, seine Augen waren aufgerissen, Staunen und Schrecken lagen in seinem Gesicht, und die Hände hielt er mit gespreizten Fingern von sich gestreckt.

Schönheit ist der Stolz und die Gnade des Weibes, und macht sie zur Freude des Mannes, seiner Augenweide, dass er sein Leben lieber lässt denn die Süsse ihres Leibes. Um Schönheit wird ein Weib geliebt. Die Liebe des Mannes haftet an der Lieblichkeit, den Formen und der Feinheit der Glieder. – Gieb mir Deine Schönheit.“ Flugs legte sie nun ihr königliches Gewand ab.

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