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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Wenn ich früh aufstehe, so ist das eigentlich Heuchelei.« »Nein, weshalb, Herr Spinell! Ich nenne das Selbstüberwindung ... Nicht wahr, Frau RätinAuch die Rätin Spatz nannte es Selbstüberwindung. »Heuchelei oder Selbstüberwindung, gnädige Frau! Welches Wort man nun vorzieht. Ich bin so gramvoll ehrlich veranlagt, daß ich ...« »Das ist es. Sicher grämen Sie sich zuviel

Diese zitternde Stimmezum erstenmal klang sie ihm greisenhafterschütterte Stephan. Und doch sprach er leise und fest: »NeinNichts als dies kurze, jede weitere Frage ablehnende »NeinDer gramvoll forschende Blick aber ergriff ihn. – Er tat, wozu es ihn schon vor Minuten hatte hinreißen wollener neigte sich tief und küßte die Hand des alten Herrn.

Bleich und gespannt saß er also und beobachtete, daß Caspar häufig aufstand und zum Fenster trat. Einmal öffnete er das Fenster, das andre Mal schloß er es wieder. Dann begab er sich zur Tür und schien zu überlegen, ob er hinausgehen solle. Sein Auge war ohne Stetigkeit und sein Mund eigentümlich gramvoll verzogen.

Sie ließ sich jetzt nicht mehr in ihrer Erneuerung aufhalten, so schwer und gramvoll es auch dem Bewohner des jungen und frisch sich aufbauenden Leibes zumute war.

Sie sah so gramvoll vor sich nieder, daß ich hätte laut aufschreien können. Als ich geendet, nickte sie einige Male still vor sich hin, dann löste ein Seufzer die beklommene Stille, und Großmutter sagte: »Du gehst heut' abend mit mir, Lottchen. Mach' einstweilen deine Sachen fertig, ich werde mit dem Vater sprechen, was später wird, das müssen wir noch sehen

Gramvoll stützte sie die Wange auf die schöne Hand und verlor sich eine Weile finster in ihren ratlosen Gedanken. Da rauschten die Vorhänge des Gemaches: ein Palastbeamter stand vor ihr: »Gesandte von Byzanz bitten um Gehör. Justinus ist gestorben: Kaiser ist sein Neffe Justinian. Er bietet dir seinen brüderlichen Gruß und seine Freundschaft

Und er fragte sich kaum nocher fühlte: sie flieht vor diesem Mann! Sein Ausdruck wurde gramvoll.

Still schwinden Haus und Baum und stehn verscheucht Und gramvoll schwer in den Vergessenheiten. Unendlich Weinen löst den Tag in Weh. Der Schnitter rauschend Werk, die vollen Stunden, Das Tanzen, Schwärmen, Lieb und Wahn und Wunden, War's heute? War's vor Jahren? War es je?

Du siehst es ja, ich lache und jetzt lies, lies vorAls Philipp Unruh zögerte, wurde sie ungeduldig, und ihr Mund verzog sich gramvoll.

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