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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Vogel bog sich zurück im Fauteuil, hielt die Lehne fest und hob die Augen zur Decke, wie jemand, der entschlossen ist, eine Zahnoperation tapfer auszuhalten. Der »zweite« ging vorüber, und der Zuhörer wußte wieder nichts anderes zu sagen als: »Das war also der zweite AktHugo war etwas zaghaft geworden: »Nun, wie findest du'sDer Kritiker kämpfte einen schweren Kampf.

Schnell erhob sich der Baron, um den Herren entgegen zu gehen. Die Commerzienräthin warf einen scharfen und strengen Blick auf ihre Tochter. Fräulein Anna zuckte zusammen und machte eine Bewegung, als wolle sie das Zimmer verlassen, dann aber faßte sie sich, tief erbleichend stützte sie die Hand auf die Lehne eines neben ihr stehenden Sessels.

Solcher Art war er denn noch emsig damit beschäftigt, und Mr. Osborne saß gar ernst und sinnend vor ihm in seinem Lehnstuhl, den rechten Ellbogen auf die Lehne und das graue Haupt in die rechte Hand gestützt. Es schien ihm recht weh und trüb um’s Herz zu sein.

Rechts ein Fenster, und vor diesem der mit Büchern und Papieren bedeckte Schreibtisch. An den Wänden Bücherregale und -Schränke. Bescheidne Möbel. Links ein altfränkisches Kanapee und vor diesem ein Tisch. ROSMER sitzt im Hausrock auf einem Stuhl mit hoher Lehne am Schreibtisch. Er schneidet eine Broschüre auf und blättert darin; hin und wieder liest er ein wenig. Es klopft an die Tür links.

»Schön, da könnt ihr mich noch gegen sechs auf die Felder begleiten. Ich will eine Umfahrt halten. Das ist so Sitte am ersten Erntetageich habe mich erkundigt. Und bei dieser Gelegenheit wollen wir einmal an der Grauen Lehne aussteigen. Man kann sich dasdas Dings wenigstens mal ansehenDer kluge Hagen lächelte.

Hatten wir oben, um über Bäche zu kommen, Schrittsteine oder zuweilen einen schmalen Steg, nur an der einen Seite mit Lehne versehen, angetroffen, so waren hier schon steinerne Brücken über das immer breiter werdende Wasser geschlagen; das Anmutige wollte sich nach und nach mit dem Wilden gatten, und ein erfreulicher Eindruck ward von den sämtlichen Wanderern empfunden.

Das Heidi schaute nachdenklich auf die hölzernen Stühlchen ohne Lehne hin und machte still seine Betrachtungen darüber, wie Fräulein Rottenmeier und ein solches Stühlchen zusammenpassen würden. Nach einer Weile sagte es, bedenklich den Kopf schüttelnd: »Großvater, ich glaube nicht, daß sie darauf sitzt

Pescara erwiderte mit Ruhe: "Vergebet, Kanzler, wenn ich Euch habe warten lassen. Meine Zeit war nicht frei, doch eben wollte ich nach Euch schicken. Eure gestrige Rede hat mich beschäftigt, denn das Los eines Volkes ist keine Kleinigkeit aber bitte, setzet Euch, ich kann nicht sprechen, wenn Eure Gebärden so heftig dareinreden." Der Kanzler packte krampfhaft die Lehne eines Sessels.

Fräulein von Gerwald sagte mit etwas unklarer Stimme, sie wolle es recht mit Andacht genießen, und suchte sich vorn am Bug ein Plätzchen, da wo der Klüverbaum über Bord hinausragte wie ein Spieß ... Dort hockte sie nieder und fand Lehne und Halt. Wynfried und Agathe setzten sich auf die Kissen des vertieften Sitzplatzes.

Mademoiselle Gogo pflegte in einem Lehnsessel Platz zu nehmen, wenn sie das Prinzeßchen an- oder auskleidete; dann hüpfte Kätzchen auf die Lehne. „Kätzchen sieht zu“, sagte Mademoiselle Gogo, und sie meinte, das könne Prinzeßchen vermögen, hübsch still zu halten.

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