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Aktualisiert: 27. Mai 2025


»Ihr beide würdet wunderbar zusammenpassen. Es macht mir manchmal Freude, Menschen zueinander zu führen, Schicksale zu erzeugen.« »Die reine Alchimistereispottete Specht. »Nein wirklichbeharrte Hyrtl, »Verena Hoffmann würde Ihnen gefallen.« »Verena Hoffmannrief Specht. »Die kenn’ ich ja. Lebt die nicht mit einem gewissen Tetzner?« »Ja. Aber es ist ein ganz einwandfreies Verhältnis

Zu Adriana! Das ist ja, wo wir zu Mittag gegessen haben, und wo Dowsebel mir zumuthete, daß ich ihr Mann seyn müsse; ich hoffe sie ist zu dik, als daß wir zusammenpassen könnten. Indessen muß ich doch gehen, weil es mein Herr so haben will. Dritte Scene. Adriana.

Das Weimarische Hoftheater, begünstigt durch ein Zusammentreffen vieler seltener, außerordentlicher Umstände, war vielleicht das einzige in Deutschland, auf welchem man noch zuweilen einzelne Darstellungen einiger Meisterwerke der vorzüglichsten Dichter erblickte, da sich, durch das Zusammenpassen jedes Teils zum Ganzen, der Vollkommenheit näherten.

»Jimmysagte er, als er zu dem Burschen hinunter in den gerade unbesetzten Schenkraum kam, »ich bin jetzt eben Herr hier im Haus geworden, und da wir Beide nicht recht zusammenpassen, meine Frau mir auch Manches von Euch erzählt hat was mir nicht gefällt, so ist's besser, daß Ihr zu der zwischen Euch und meinem Vater abgemachten Zeit das Haus verlaßt.

Ich wäre aber nie die Deine geworden, hätte ich gefunden, daß wir nicht zusammenpassen. Lieber hätt ich mit mir gerungen, lieber wär ich allein geblieben! Glaube mir, ich habe mit dir gelitten. Aber ich konnte dir die Qual nicht ersparen. Sie war notwendigJa, sie war notwendig! Er hat dies nicht nur ihr zugestanden, sondern auch mir. Am Wege. Wie ist das gewesen?

Das Heidi schaute nachdenklich auf die hölzernen Stühlchen ohne Lehne hin und machte still seine Betrachtungen darüber, wie Fräulein Rottenmeier und ein solches Stühlchen zusammenpassen würden. Nach einer Weile sagte es, bedenklich den Kopf schüttelnd: »Großvater, ich glaube nicht, daß sie darauf sitzt

Nein, junger Mann! wenn Gott Was Gutes durch uns tut, muß man so kalt Nicht sein! selbst aus Bescheidenheit so kalt Nicht scheinen wollen! Tempelherr. Daß doch in der Welt Ein jedes Ding so manche Seiten hat! Von denen oft sich gar nicht denken läßt, Wie sie zusammenpassen! Saladin. Halte dich Nur immer an die best', und preise Gott! Der weiß, wie sie zusammenpassen.

Zum Beispiel nur: noch niemand konnt' es fassen, Wie Seel' und Leib so schön zusammenpassen, So fest sich halten, als um nie zu scheiden, Und doch den Tag sich immerfort verleiden. Sodann + MEPHISTOPHELES: Halt ein! ich wollte lieber fragen: Warum sich Mann und Frau so schlecht vertragen? Du kommst, mein Freund, hierüber nie ins reine. Hier gibt's zu tun, das eben will der Kleine.

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