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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Sie kam des Nachts und trat nicht ein. Als er unruhig erwachte und Kühlung begehrend hinaustrat, sah er sie leblos vor der Tür. Das Sternlicht überschwankte sie, und sie fror. Er trug sie auf Armen hinein. Das Herz ging. Aber es schlug nicht nach dem seinen hin, es lief durch den Takt des seinen ohne Sinn und Ziel. Er blies ihr seinen Atem in den Mund. Sie stöhnte.

Als die Räuber in das Schloß stürmten, fanden sie Franz leblos auf der Erde er erwachte nie mehr. Amalie hatte überall im Garten ihren Geliebten gesucht. Er war geflohen, sie folgte ihm in den Wald, sie sah ihn und das waren nach langer, langer Zeit die ersten und letzten Momente des Glückes. Louis: Und wie war das Ende? Otto: Das möchte ich Dir nicht sagen.

Nach allen Seiten starren diese bewunderten Eisspitzen und kein Mensch vermag mit ihnen etwas anzufangen, so leblos sind sieTörleß hatte sich längst wieder zurückgelehnt. Beinebergs heißer Atem fing sich in den Mänteln und erhitzte den Winkel. Und wie immer in der Erregung, wirkte Beineberg peinlich auf Törleß.

Da, als Luther gerade über die Schwelle der Schlafkammer trat, überkam ihn plötzlich eine Ohnmacht: „O Herr Doktor Jona“, rief der Kranke, „mir wird übel; Wasser her, oder was Ihr habt, oder ich vergehe.“ Er sank leblos hin. Jonas erwischte erschrocken und behend einen Topf mit kaltem Wasser und goß es dem Ohnmächtigen über Kopf und Rücken. Er kam wieder zu sich und fing an zu beten.

Die Polsterbänke waren mit rotem Sammet überzogen, die Messinglüster funkelten. Am Fenster saßen zwei alte Künstler leblos einander gegenüber und starrten auf das Schachbrett. Neben den beiden stand der kleine Zeichenlehrer, auf dem Kopfe die hohe Pelzmütze, die dem Kellner, der mit der Kognakflasche steif gebeugt vor ihm stand, nur bis zur Uhrkette reichte.

Törleß fühlte, daß der Augenblick gekommen sei, wo er klar, deutlich, siegesbewußt von dem sprechen werde, das erst undeutlich und quälend, dann leblos und ohne Kraft in ihm gewesen war.

Der Deckel fiel herab und zerbrach in tausend Stücke. Lange stand der kleine Muck vor Schrecken leblos. Jetzt war sein Schicksal entschieden, jetzt mußte er entfliehen, sonst schlug ihn die Alte tot. Sogleich war auch seine Reise beschlossen, und nur noch einmal wollte er sich umschauen, ob er nichts von den Habseligkeiten der Frau Ahavzi zu seinem Marsch brauchen könnte.

Ich muß bekennen, daß mir deucht, Daß sie dem guten Gretchen gleicht. MEPHISTOPHELES: Laß das nur stehn! dabei wird's niemand wohl. Es ist ein Zauberbild, ist leblos, ein Idol. Ihm zu begegnen, ist nicht gut: Vom starren Blick erstarrt des Menschen Blut, Und er wird fast in Stein verkehrt; Von der Meduse hast du ja gehört.

Allgemach spürte er eine so große Müdigkeit, daß es ihn förmlich hintüberzog, und er mußte sich auf den Rücken legen. Da trat Clara zu ihm und ergriff seine Hand, die er ihr jedoch hastig wieder entriß. Er machte die Augen zu, und einen Moment lang war sein Gesicht vollkommen leblos. Frau von Kannawurf stieß einen matten Angstruf aus und fiel neben ihm auf die Knie.

Uku nickte. Ihr großes Gesicht mit den schwarzen runden Augen sah merkwürdig genug aus, der kleine gebogene Schnabel hockte darin wie eine Nase, und sie hatte eine seltsam melancholische Art, ihre Augenlider ganz langsam zu öffnen und zu schließen. Man unterschied in ihrem weichen Gefieder kaum eine Färbung, es schimmerte grau und leblos, wie die Schatten der Blätter am Stamm.

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