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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wir sahen den Hafen vor uns, der angefüllt war von englischen Soldaten, und ein großes Schiff stand bereit, uns aufzunehmen. Zuerst wurden unsere Gewehre verladen. Alles so lautlos, wie in einem Schattenspiel. Und ich selbst kam mir vor wie leblos ich sah, was geschah, aber ich hatte die Empfindung dafür verloren.

Ohne sich das entzückende Tal der Cise anzuschauen, lehnte sie sich ins Innere des Wagens zurück und sagte mit einer Stimme, die in dieser frischen Natur schwach und leblos klang: »Ja, großartigSie hatte, wie man sieht, zu ihrem Unglück ihren Willen gegen den Vater durchgesetzt. »Julie, möchtest du nicht gern hier leben?« »O, hier oder anderswoantwortete sie gleichgültig.

O sei Gestalt, du Liebe, weil ich arm bin, ärmer als alle, so schwach, so elend, daß ich schreieIch kniete leblos an ihrem Bett, hilfloser war ich nie in meinem Leben. In meinem Fühlen und Wollen riß ich sie wieder und wieder in meine Arme, preßte sie an meine Brust und küßte ihr Gesicht, als müßte ich ihren Schmerz mit meinem Leben zudecken. Aber ich tat es nicht.

Daneben an die Draperie des Fensterbogens gelehnt, bleich, halb leblos, sehr gerade, eine Dame. Ich sah, wie der Japaner den Arm leise hob, wie das Gesicht seines Partners zu bluten anfing, und wie der Japaner dessen Arm über den Rücken hochriß . . .« Da geschah etwas Seltsames. Der Freund stockte, er keuchte.

Auch er suchte das starre Eis der leblos gewordenen Formen durch den warmen Hauch des Gemütes zu schmelzen; in die dürre altlutherische Orthodoxie führte er die belebenden Mächte der Dichtung und Sage, der Liebe und Phantasie, die Mystik, Vision und orientalische Bilderwelt, in die Theorie der Dichtkunst die Natur, die Genialität, das Volkslied, die Unmittelbarkeit der künstlerischen Produktion, die nationelle und historische Charakterbestimmtheit ein.

So! sagt ich verwirrt, und trat einen Schritt vor der Gestalt zurueck, die sich, mit einem Blick, kalt und leblos, wie aus marmornen Augen, auf den Schemel, der hinter ihr stand, zuruecksetzte: von welcher Seite her droht meinem Hause Gefahr?

Ihm entgegen kommt auf dem vom Mondlicht übergossenen Wege gleichfalls wie ein Mondsüchtiger, gleichfalls die Arme vorgestreckt und die Augen leblos und starr aufgerissen, Mutius ... Fabius eilt ihm entgegen, aber jener sieht ihn nicht, schreitet langsam und gemessen, und sein unbewegliches Gesicht zeigt im Mondlichte das gleiche Lächeln, wie es Fabius beim Malaien wahrgenommen hat. Fabius will ihn beim Namen rufen ... doch im gleichen Augenblicke hört er: hinten im Hause wird ein Fenster geöffnet ... Er blickt zurück

Als Roswitha wiederkam, lag Effi am Boden, das Gesicht abgewandt, wie leblos. Vierunddreißigstes Kapitel Rummschüttel, als er gerufen wurde, fand Effis Zustand nicht unbedenklich. Das Hektische, das er seit Jahr und Tag an ihr beobachtete, trat ihm ausgesprochener als früher entgegen, und was schlimmer war, auch die ersten Zeichen eines Nervenleidens waren da.

Man zeigte einander flüsternd die Hauptführer im Kampf. Allmählich füllte sich unten der Saal. Das gelbgraue Licht, das von den farblosen Wänden und der tiefen Glasdecke ausstrahlte, ließ alle Gesichter gleichmäßig fahl erscheinen. »Ein vornehmer Raumsagte eine Dame neben mir. Daß man so oft für vornehm hält, was nur kühl, nur leblos ist!

Dann verließ er, ohne sich umzuwenden, den Platz, und lautlos folgten ihm die Fackelträger. Michael Strogoff war allein, wenig Schritte von seiner Mutter, welche noch leblos, vielleicht wirklich todt, auf der Erde lag. In der Ferne hörte man das Schreien und Singen, das Lärmen der Orgie. Festlich erleuchtet prangte die unglückliche Stadt.

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