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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Alles, was anderwärts Bitterkeit und Haß erzeugt haben würde, wurde dort durch Milde ausgeglichen. So sollte es in jedem Hause sein. Und drinnen im Hause liegt die Hausfrau und schläft in einem Zimmer, das nach dem Garten hinaus wendet. Sie erwacht plötzlich und lauscht, aber sie rührt sich nicht. Sie liegt lächelnd da und lauscht.
Silbern schaut ihr Bild im Spiegel Fremd sie an im Zwielichtscheine Und verdämmert fahl im Spiegel Und ihr graut vor seiner Reine. Traumhaft singt ein Knecht im Dunkel Und sie starrt von Schmerz geschüttelt. Röte träufelt durch das Dunkel. Jäh am Tor der Südwind rüttelt. Nächtens übern kahlen Anger Gaukelt sie in Fieberträumen. Mürrisch greint der Wind im Anger Und der Mond lauscht aus den Bäumen.
Den riesigen Berg dort heißt man das "Hemd", Ein Prediger ist er, in hehrer Gemeinde, Von Größen der Urzeit, erhaben und fremd. Was predigt er wohl? Dem Kindheitsfreunde Tat oft ich die Frage, und immer wieder Lauscht' ich, in Andacht versunken ganz. Auf meine Lieder Fällt majestätisch sein weißer Glanz.
Ich will an eine dieser Pforten pochen, vielleicht erscheint ein altes Weib, deren Geschwätzigkeit mir schnellen Aufschluß gibt, und das ich gleich zu meinem Plan verwenden kann. Wer pocht so ungestüm? Weißt du noch nicht, daß dieses Tor sich keinem Manne öffnet. Himmel, welch ein liebenswürdiger Mädchenkopf. Atritia. Dein Staunen ist umsonst. Sanftmut lauscht in ihrem Auge Atritia.
Bei alledem fühlte er doch, eben was das nationale Leben betraf, eine eigentümliche Spannung in der Luft. Man atmete wie in einem abgeschlossenen schwülen Zimmer, wo man unwillkürlich auf Dinge lauscht, die draußen vorgehen und unwillkürlich Furcht empfindet bei jedem Tritt und jedem Flüstern. Gerüchte schwirrten auf und wurden wieder erstickt.
Beim geringsten verdächtigen Geräusch erhebt sich der Bock vom Boden, stellt sich, nach der verdächtigen Gegend hin gerichtet, starr wie eine Bildsäule auf, wendet die Ohren vorwärts und lauscht nun regungslos.
Was ist das? Alles schweigt! Sie zeigen sich nicht? Zürnt ihr mir, oder betrat ein Fuß, Eines Frevlers Fuß Die heilige Stätte? Angst befällt mich, Schauer faßt mich! Allgewaltige! Lauscht meinem Rufen, Hört Medeens Stimme! Eure Freundin ist's die ruft. Ich fleh' ich verlang' es Erscheinet, erscheint! Ha! Jason. Verfluchte Zauberin, du bist am Ende, Erschienen ist, der dich vernichten wird.
Er hält seinen Kopf etwas geneigt, wie lauschend; lauscht er, ob man die Tore nicht schon aufschließt? Und plötzlich wendet sich Rabbi Levi-Jizchok um und ruft: »Schuldiener!« Der Schuldiener eilt zu ihm hin, und der Rabbi fragt: »Ist Berl der Schneider noch nicht da?«
Er führt uns in die tiefe Thalschlucht, in der es fast den ganzen Tag über dunkel ist, denn nur wenige Mittagsstunden dringt die Sonne in die schauerliche Tiefe. „Hier wird selbst der Vogel scheu und stumm und die am spärlichen Wasser sich labende Gazelle lauscht ängstlich auf bei jedem Geräusch in der fluchtwehrenden Enge.
Mutter Norge lauscht so heiter Auf des Widerhalles Töne, Und durch ihre jungen Söhne Erbt das Freiheitsgut sich weiter. Takt! Takt! Auf Takt habt acht! Der ist mehr als halbe Macht. Formt aus vielen, vielen Einen, Hebt den Mut der bangen Kleinen, Läßt das Schwerste leicht erscheinen, Zeigt die Ziele uns, die reinen, Näher, schärfer ohne Schatten, Als wir auf dem Korn sie hatten. Takt! Takt!
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