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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Auch lauscht man gern dem Rauschen des Wassers, das sich in den tiefen Felsenspalten hebt und senkt und forscht dem bunten Leben nach, das hier im Schatten der Steine aus den Tiefen des Meeres zum Lichte emporsteigt. Wer am Cap d’Antibes einen Seesturm erlebte, wird den Eindruck nie vergessen.
Und Mütter fiebern, wie kein Fieber schlägt, Weil ihre Kinder schwer im Schlafe wimmern. Die Mütter hören's, daß man Bretter trägt, Um einen rohen Armensarg zu zimmern. Und unterdessen lauscht die heilige Nacht, Und unterdessen wird das Licht erkoren, Und unterdessen hat die Schönheit acht Auf jede Perle, die der Tau geboren. Mignon.
»Das hier ist wohl auch eine Art Musik,« denkt der Spielmann, »obschon ich nicht finden kann, daß es besonders weit damit her ist. Ich sollte doch meinen, daß die Weise, die ich jüngst gesetzt habe, mehr wert ist, daß man auf sie horche.« Aber je länger der Spielmann steht und dem Wasserfall lauscht, desto besser und besser gefällt ihm dessen Lied.
Und Oswald lauscht, wo der Klang herkam, Er lauscht auch, woher er die Stimme vernahm. Die Hand, Schon hat sie den Bogen gespannt
In bunten Bildern wenig Klarheit, Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit, So wird der beste Trank gebraut, Der alle Welt erquickt und auferbaut. Dann sammelt sich der Jugend schönste Blüte Vor eurem Spiel und lauscht der Offenbarung, Dann sauget jedes zärtliche Gemüte Aus eurem Werk sich melanchol'sche Nahrung, Dann wird bald dies, bald jenes aufgeregt Ein jeder sieht, was er im Herzen trägt.
Sie gehorcht. Der Dichter nimmt sie liebend auf und kleidet sie. Sie beginnt ihren Gang als Märchen nun von Neuem, und wo sie anklopft, ist sie jetzt willkommen. Man öffnet ihr die Türen und die Herzen. Man lauscht mit Andacht ihren Worten; man glaubt an sie. Man bittet sie, zu bleiben, denn jeder hat sie liebgewonnen.
Und er wendet sich wieder zum Betpult, richtet den Kopf in die Höhe, lauscht hinauf und verkündet nach einer Weile: »Du hast es durchgesetzt, Berl! Nun schnell nach Haus, hole Kittel und Gebetmantel!« Der das Leben gibt, gibt auch wovon zu leben Eine Geschichte von Jojchenen dem Melamed Jüdischer Kleinkinderlehrer. Vorrede.
Wir waren zu der schönen That bestimmt, Uns wird sie auferlegt, und seltsam sind Wir an der Pforte schon gezwungen hier. Orest. Mit seltner Kunst flichtst du der Götter Rath Und deine Wünsche klug in Eins zusammen. Pylades. Was ist des Menschen Klugheit, wenn sie nicht Auf Jener Willen droben achtend lauscht?
Und das Volk lauscht tief beweget, Denn die Sonne widerstrahlend Spielet, die nicht auszusprechen, Lieder durch die goldne Harfe. Und so stille war die Menge, Daß man hört die Tränen fallen Und die heißen Seufzer wehen Und die bangen Herzen schlagen.
Plötzlich beugte er sich zu Unruh herab, flüsterte, den Mund nahe dessen Ohr und den Arm gegen eine Tür im dunkelsten Hintergrund ausstreckend. »Es steht eine dort auf der Schwelle und lauscht. Bin ich jemand verschuldet, der mir die Taschen mit Geschenken vollstopft? Ich nahm von jeder Dirne im Haus, wie es die Nacht gewollt.
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