Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der unerschöpfliche Betrüger Sann einer neuen Kriegslist nach: Er lauscht in Rosen und Violen; Und kam ein Mädchen sie zu holen, Flog er als Bien heraus, und stach. Die Diebin Du Diebin mit der Rosenwange, Du mit den blauen Augen da! Dich mein ich! wird dir noch nicht bange? Gesteh nur, was ich fühlt und sah! Du schweigst?
Denn, so bald der Abendschimmer Die bunten Fenster mahlt, verläßt sie ihre Zimmer, Und streicht, nach Nymfen-Art, mit halb entbundnem Haar, Durch alle Gartengäng' und Felder, wo nur immer Den Neffen Ibrahims zu finden möglich war. 22 Allein, vergebens lauscht' ihr Blick, vergebens pochte Ihr Busen Ungeduld: der schöne Gärtner ließ Sich nicht mehr sehn, was auch die Ursach' heißen mochte.
Helenen, mit verrückten Sinnen, Helenen will er sich gewinnen Und weiß nicht, wie und wo beginnen; Asklepischer Kur vor andern wert. MANTO: Den lieb' ich, der Unmögliches begehrt. MANTO: Tritt ein, Verwegner, sollst dich freuen! Der dunkle Gang führt zu Persephoneien. In des Olympus hohlem Fuß Lauscht sie geheim verbotnem Gruß.
Töne, bald so herzzerreißend, daß man glauben sollte, ein Mensch sei in Not, und Töne, bald so überirdisch, als kämen sie vom Himmel, strömen ununterbrochen seinem aufmerksamen Ohre entgegen. Aber nicht nach ihnen lauscht er ... die Laute kennt er von seinen vielen Wachen oben im Leuchtturm. Er wartet auf das Halloh und fragt sich mit einem Fluch, wo es nur abgeblieben sein kann.
Aber wenn sie nun Onkel für sich zu gewinnen vermochten, dann war alles gut. Ich sehe sie so deutlich, wie sie über die Landstraße fahren. Sie macht eine unglückliche Miene, während sie seiner Weisheit lauscht. Aber wie vergnügt sie ist in ihren Gedanken! Wie verständig Moritz ist! Und wenn er davon spricht, welche Opfer er für sie bringt, dann ist das nur seine Art, zu sagen, wie lieb er sie hat.
Er hatte sich nahe neben seine Auserkorene gestellt und atmete den Duft ihres blühenden, entblößten Halses. Eine heiße Sehnsucht ließ ihn erglühen und doch fühlte er sich einen Augenblick traurig, wie ein Kind, das an einem fernen Orte einer rauschenden Musik lauscht und plötzlich Heimweh nach den vertrauten Worten seiner entfernten Mutter bekommt.
Was ist das? Alles schweigt! Sie zeigen sich nicht? Zürnt ihr mir, oder betrat ein Fuß, Eines Frevlers Fuß Die heilige Stätte? Angst befällt mich, Schauer faßt mich! Allgewaltige! Lauscht meinem Rufen, Hört Medeens Stimme! Eure Freundin ist's die ruft. Ich fleh' ich verlang' es Erscheinet, erscheint! Ha! Jason. Verfluchte Zauberin, du bist am Ende, Erschienen ist, der dich vernichten wird.
Es ist als erwachte man, aber es ist kein angenehmes Erwachen; man fühlt, die vorausgesetzte Ruhe der Natur war nur eine scheinbare, man lauscht hinfort auf das leiseste Geräusch, man mißtraut zum erstenmal einem Boden, auf den man so lange zuversichtlich den Fuß gesetzt. Wiederholen sich die Stöße, treten sie mehrere Tage hinter einander häufig ein, so nimmt dieses Zagen bald ein Ende.
Was ist dir? Aietes. Schweig! Dort sieh zum Busch! Absyrtus. Warum? Aietes. Mir deucht es raschelt dort Und regt sich. Man behorcht uns. Absyrtus He da! Steht Rede! Es regt sich Niemand! Es ist nichts, Vater! Niemand lauscht. Aietes Ich sage dir, wenn du dein Leben liebst Sprich nicht davon! Absyrtus. Wovon? Aietes.
Er entfaltet eine allseitige Aufmerksamkeit; er sieht überall hin: mit einem Blick gibt er den Sängern und Musikern ihre Einsätze an, oben, unten, links, rechts, mit einer Bewegung des rechten Armes wirft er Akkorde hin, welche wie harmonische Geschosse in der Ferne zu platzen scheinen; dann läßt er in den Fermaten die ganze durch ihn entstandene Bewegung anhalten; er fesselt die Aufmerksamkeit aller; er hält jeden Arm, jeden Atemzug in seinem Bann, er lauscht einen Augenblick der Stille und gibt den bezähmten Wirbelsturm zu noch tollerem Laufe wieder frei.«
Wort des Tages
Andere suchen